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„Der Ausblick für den österreichischen Immobilienmarkt ist weiterhin positiv. In Summe sollte es durch Covid-19 keine allzu großen Verwerfungen in den Asset-Klassen geben, wohl aber mittelfristig Anpassungen, was Qualität und Nutzung anlangt“, sagt Reinhard Madlencnik, Head of Real Estate der UniCredit Bank Austria. „Einzig das Segment der Stadthotels wird voraussichtlich eine Marktbereinigung erfahren“, fügt er hinzu.
Na, das hört man gerne, in Zeiten wie diesen. Zusammengefasst die Aussichten der UniCredit Bank Austria:


• Kommerzielle Immobilien sind im ersten Halbjahr 2020 mit einem blauen Auge davongekommen, Rückgang des Gesamtinvestmentvolumens bleibt in einem überschaubaren Rahmen


• Wohnbau: Wirtschaftskrise verändert die Nachfrage, Bedarf an günstigen Mietwohnungen steigt


• Büromarkt Wien: Pandemie bremst Neuvermietung, Markt bleibt aber stabil


• Einkaufszentren: Die Betroffenheit des Handels unterschiedlich stark ausgeprägt