Raumvielfalt, Raumerlebnis und Intimität zugenerieren bei großformatigen Bauprojekten und hoher Dichte-Anforderungist gewissermaßen eine Spezialität von PPAG architects. Das zeigt auchder Komplex mit knapp 300 Wohnungen und
Veranstaltungsdetails
Raumvielfalt, Raumerlebnis und Intimität zu generieren bei großformatigen Bauprojekten und hoher Dichte-Anforderung ist gewissermaßen eine Spezialität von PPAG architects. Das zeigt auch der Komplex mit knapp 300 Wohnungen und 12 Gewerbeeinheiten, der sich über 180 Meter an der stark befahrenen Breitenfurter Straße erstreckt.
Ein durchgehender dreigeschossiger Sockel – darin die Garage mit an die 300 Stellplätzen, Keller und Gewerbeflächen – bildet einen „Hügel“, der das Wohnen von der Straße abhebt. Unterschiedliche Baukörper sind darauf so gruppiert und durch Vorund Rücksprünge gegliedert, dass eine Reihe intimer Höfe entsteht. Niveauunterschiede, Höhenabstufungen, Durchbrüche schaffen Abwechslung und Anregung. Stiegen leiten als kommunikative Elemente durch die zur Umgebung hin durchlässige Anlage. Eine ähnliche räumliche Vielfalt bieten auch die Wohnungen, die zum Teil aus Maisonetten bestehen. Die hellen und haptisch gestalteten Fassaden und die ebenso hellen Bodenbeläge, Geländer und Stiegen sowie die goldfarbenen Fensterläden verleihen der Anlage ein mediterranes Flair. Der Platz zum angrenzenden Supermarkt mit aufgesetztem Schulbau kommt dem ganzen Quartier zugute.
Mit: Carola Meixner, BUWOG; Anna Popelka und Georg Poduschka, PPAG architects
Die Wohnanlage als Weg und Platz
25Apr.15:0017:00Die Wohnanlage als Weg und PlatzExkursion
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Raumvielfalt, Raumerlebnis und Intimität zu
generieren bei großformatigen Bauprojekten und hoher Dichte-Anforderung
ist gewissermaßen eine Spezialität von PPAG architects. Das zeigt auch
der Komplex mit knapp 300 Wohnungen und 12 Gewerbeeinheiten, der sich
über 180 Meter an der stark befahrenen Breitenfurter Straße erstreckt.
Ein durchgehender dreigeschossiger Sockel – darin die Garage mit an die 300
Stellplätzen, Keller und Gewerbeflächen – bildet einen „Hügel“, der
das Wohnen von der Straße abhebt. Unterschiedliche Baukörper sind darauf
so gruppiert und durch Vorund Rücksprünge gegliedert, dass eine Reihe
intimer Höfe entsteht. Niveauunterschiede, Höhenabstufungen,
Durchbrüche schaffen Abwechslung und Anregung. Stiegen leiten als
kommunikative Elemente durch die zur Umgebung hin durchlässige Anlage.
Eine ähnliche räumliche Vielfalt bieten auch die Wohnungen, die zum Teil
aus Maisonetten bestehen. Die hellen und haptisch gestalteten Fassaden
und die ebenso hellen Bodenbeläge, Geländer und Stiegen sowie die
goldfarbenen Fensterläden verleihen der Anlage ein mediterranes Flair.
Der Platz zum angrenzenden Supermarkt mit aufgesetztem Schulbau kommt
dem ganzen Quartier zugute.
Mit: Carola Meixner, BUWOG; Anna Popelka und Georg Poduschka, PPAG architects
Moderation: Suzanne Kříženecký, Az W
Breitenfurter Straße 233
Zeit
Location
Architekturzentrum Wien
Museumsplatz 1, 1070 Wien
Veranstalter
Architekturzentrum Wien
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Kosten
6,00
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