Ob die klassische Aufteilung zwischen Facility-, Property- und Asset-Management noch zielführend ist, ist eine Frage, die in der Immobilienwirtschaft derzeit intensiv diskutiert wird. In der Praxis sind die Schnittstellen zwischen
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Ob die klassische Aufteilung zwischen Facility-, Property- und Asset-Management noch zielführend ist, ist eine Frage, die in der Immobilienwirtschaft derzeit intensiv diskutiert wird. In der Praxis sind die Schnittstellen zwischen den Ebenen oft nicht klar abgegrenzt. Das führt zu Ineffizienzen, Informations- und Reibungsverlusten – gerade beim Datenmanagement oder bei ESG-Themen. Beispielsweise braucht ein ESG-Reporting sowohl technische Verbrauchsdaten (FM), als auch vertragliche Infos (PM) und strategische Ableitungen (AM). Die siloartige Trennung behindert hier oft eine ganzheitliche Betrachtung. Andererseits ist gerade bei Fondsvehikeln oder regulierten Investmentstrukturen eine klare Trennung der Verantwortlichkeiten oft regulatorisch geboten oder zumindest empfohlen. Zudem erlaubt es eine klare Trennung, Experten gezielt dort einzusetzen, wo sie den größten Mehrwert schaffen – sei es im operativen Betrieb (FM), im kaufmännischen Management (PM) oder in der strategischen Steuerung (AM).
Ist die Trennung von Facility-, Property- und Asset-Management noch zeitgemäß?
28Mai11:0012:00Ist die Trennung von Facility-, Property- und Asset-Management noch zeitgemäß?Online-Panel
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Ob die klassische Aufteilung zwischen Facility-, Property- und Asset-Management noch zielführend ist, ist eine Frage, die in der Immobilienwirtschaft derzeit intensiv diskutiert wird. In der Praxis sind die Schnittstellen zwischen den Ebenen oft nicht klar abgegrenzt. Das führt zu Ineffizienzen, Informations- und Reibungsverlusten – gerade beim Datenmanagement oder bei ESG-Themen. Beispielsweise braucht ein ESG-Reporting sowohl technische Verbrauchsdaten (FM), als auch vertragliche Infos (PM) und strategische Ableitungen (AM). Die siloartige Trennung behindert hier oft eine ganzheitliche Betrachtung. Andererseits ist gerade bei Fondsvehikeln oder regulierten Investmentstrukturen eine klare Trennung der Verantwortlichkeiten oft regulatorisch geboten oder zumindest empfohlen. Zudem erlaubt es eine klare Trennung, Experten gezielt dort einzusetzen, wo sie den größten Mehrwert schaffen – sei es im operativen Betrieb (FM), im kaufmännischen Management (PM) oder in der strategischen Steuerung (AM).
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