Als einziger europäischer Bau kam Henke Schreiecks TrIIIple unter die fünfFinalisten des Internationalen Hochhauspreises 2022/23.
So umstritten der städtebauliche Entwicklungsprozess
Veranstaltungsdetails
Als einziger europäischer Bau kam Henke Schreiecks TrIIIple unter die fünf Finalisten des Internationalen Hochhauspreises 2022/23.
So umstritten der städtebauliche Entwicklungsprozess und die Verwertung des öffentlichen Grundes in unmittelbarer Lage an der Autobahn ist, so überzeugend sind die stadträumlichen und architektonischen Qualitäten der Lösung von Henke Schreieck Architekten. Das Quartier gewinnt durch die neue Durchlässigkeit des Areals. Ein die drei Türme verbindender zweigeschossiger Sockel bietet öffentliche Nutzungen, einen Park auf dem Dach mit Zugang zum Donaukanal auf der Autobahn-Überplattung und einen Platz zum Quartier. Bis in die Materialien und Details setzten Henke Schreieck mit ihrer Innen und Außen verzahnenden Stadtraumgestaltung einen für Wien ungewöhnlichen Standard. Der Fragwürdigkeit des renditeorientierten Hochhaus-Wohnens versuchten die Architekt*innen mit einer nutzungsoffenen Struktur zu begegnen.
Mit: Dieter Henke und Marta Schreieck, Henke Schreieck Architekten
Turm, Landschaft, Stadt
05Mai15:0017:00Turm, Landschaft, StadtExkursion
Veranstaltungsdetails
Als einziger europäischer Bau kam Henke Schreiecks TrIIIple unter die fünf
Finalisten des Internationalen Hochhauspreises 2022/23.
So umstritten der städtebauliche Entwicklungsprozess und die Verwertung des
öffentlichen Grundes in unmittelbarer Lage an der Autobahn ist, so
überzeugend sind die stadträumlichen und architektonischen Qualitäten
der Lösung von Henke Schreieck Architekten. Das Quartier gewinnt durch
die neue Durchlässigkeit des Areals. Ein die drei Türme verbindender
zweigeschossiger Sockel bietet öffentliche Nutzungen, einen Park auf dem
Dach mit Zugang zum Donaukanal auf der Autobahn-Überplattung und einen
Platz zum Quartier. Bis in die Materialien und Details setzten Henke
Schreieck mit ihrer Innen und Außen verzahnenden Stadtraumgestaltung
einen für Wien ungewöhnlichen Standard. Der Fragwürdigkeit des
renditeorientierten Hochhaus-Wohnens versuchten die Architekt*innen mit
einer nutzungsoffenen Struktur zu begegnen.
Mit:
Dieter Henke und Marta Schreieck, Henke Schreieck Architekten
Moderation:
Maria Welzig, Az W
Treffpunkt:
14:45, Schnirchgasse 9 (vor dem Billa), 1030 Wien
Anmeldung erforderlich: anmeldung@azw.at
Zeit
05/05/2023 15:00 - 17:00(GMT+01:00)
Location
Architekturzentrum Wien
Museumsplatz 1, 1070 Wien
Veranstalter
Architekturzentrum Wien
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Kosten
4,60 Euro