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Die letzte Krise hat gezeigt, wie wichtig das Beobachten von Häuserpreisen ist. Nun hat die Eurostat einen eigenen europäischen Hauspreisindex geschafften – und schließt damit eine bedeutende Datenlücke.

Die Hauspreise in der Eurozone im 3. Quartal 2012 lagen um 2,5 % unter dem Vorjahresstand, in der EU um 1,9 %.

Hauspreisindex

Die höchsten vierteljährlichen Anstiege im dritten Quartal 2012 verzeichneten Estland (+2,6%), Lettland (+2,3%), das Vereinigte Königreich (+1,7%) und Irland (+1,6%) und die größten Rückgänge Rumänien (-4,2%), die Niederlande (-3,9%) und Spanien (-3,7%).

Österreich ist eines der wenigen Länder, die noch nicht alle Daten für den Index geliefert haben.