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Problemlos: spanische Luxusimmos
Details zu dem Projekt von GroupEstate
Das Video zu meinem vorigen Post.
Neue Plattform zum gemeinsamen Kauf und Bau
Wieder mal was zum Thema Innovation: GroupEstate ist eine Plattform, auf der sich Konsumenten zusammentun können, um eine Immobilie gemeinsam zu kaufen oder zu bauen. Irgendwie eine Mischung aus Baugruppe und Crowdfunding.
Ein aktuelles Projekt als Beispiel: Zukünftig wird das Gutshaus Rossin in Deutschland u.a. ein Guesthouse, eine gemeinschaftlich genutzte Ferienwohnanlage. Ziel ist es dabei, den Rahmen für eine offene, generations-übergreifende Gemeinschaft zu schaffen, die das Haus für freizeitliche, kulturelle und Studien-Zwecke nutzt.
“Wir denken an einen Ort für produktive und inspirierende Freidenker, Kulturliebhaber und Erholungssuchende, mit Möglichkeiten der individuellen Entfaltung,” so Claudia Franke, Architektin aus Berlin.
Noch ist es ein aus der Zeit gefallener Ort, doch lassen sich zahlreiche Innenräume in den Sommermonaten von der Gemeinschaft bereits jetzt nutzen. Das erfordert Phantasie, Risikobereitschaft und Enthusiasmus. Das Projekt soll durch 12 bis 15 Mitglieder in der Form einer Baugemeinschaft realisiert werden.
Das rennovierungsbedürftige Gutshaus, eines der wenigen hervorragenden Bauwerke im rein klassizistischen Baustil, die heute noch im Anklamer Land erhalten sind, wird von Claudia Franke, Architektin aus Berlin, betreut und umgesetzt. Sie war es, die das Gutshaus entdeckte und das Potenzial des Hauses zu neuem Leben erwecken will.
“Ich habe mich schon längere Zeit nach einer Dependance auf dem Lande umgesehen, welches auch in einer Gruppe zusammen nutzbar und auch realisierbar ist”, sagt Frau Franke. “Nach einer Vielzahl von Besichtigungen verschiedener Gebäude, habe ich das Gutshaus entdeckt und realisiert, das ist es!”
Mehr infos unter: http://www.groupestate.de/gutshaus-rossin.html und in dem Video, das ich gleich noch poste …
„Dass Investoren am österreichischen Immobilienmarkt starkes Interesse haben, sieht man nicht nur an den zurückgekommenen Renditen, sondern auch am Investitionsvolumen. Das Ergebnis des ersten Halbjahres 2015 lag zwar leicht unter jenem des ersten Halbjahres 2014, bei ausgezeichnet gefüllter Pipeline dürfte das Rekordniveau 2014 rund 3 Milliarden Euro zumindest wieder erreicht, wenn nicht sogar übertroffen werden“
Karla Schestauber, Immobilienanalystin der Bank Austria.
Integrierte Facility Services wachsen stärker als der Gesamtmarkt
Dass sich immer mehr Nutzer für die Vergabe von Gebäudedienstleistungen an externe Dienstleister entscheiden ist, nun wahrlich keine große Neuigkeit. Dennoch hat dieses Vergabemodell – und zwar an professionelle Dienstleister und nicht an waghalsige Fensterputzer wie den am Foto – gab immer mehr Anbieter und gleichzeitig auch eine Marktkonsolidierung.
Das Marktforschungsunternehmen Lünendonk untersucht den FM-Markt regelmäßig und kommt derzeit zu dem Schluss, dass Anbieter von integrierten Services von der aktuellen Entwicklung besonders profitieren würden.
Die Studie „Integrierte Services“ 2015 ist kostenfrei und auf Anfrage als Print-Publikation bei Lünendonk und den beteiligten Unternehmen erhältlich.
COVERSTORY: Innovation in der Immo-Wirtschaft
Es war mir ein echtes Anliegen, diese Coverstory zu machen. Morgen (Freitag, 25.9.) erscheint dem Standard beiliegend die neue Ausgabe der Immobilien Wirtschaft und wir haben uns intensiv mit dem Thema Innovation in der Immobranche beschäftigt.
Ich persönlich halte den Immobilien-Sektor ja für einen der innovationsfeindlichsten überhaupt. Das hat natürlich damit zu tun, dass die Entscheidungen über viel Geld auch gerne und Gott sei Dank konservativ getroffen werden. Die Oma gibt dem Enkerl halt für einen ihr unklaren Grundriss kein Geld, wie es Hannes Horvath (jetzt übrigens selbstständig) in einem Round Table Gespräch auf den Punkt bringt.
Erfrischende Ausnahmen gibt es dennoch. Zum Beispiel Alois Reikersdorfer von RE/MAX Austria, der offen über Veränderungen im Provisionssystem für Makler spricht. Sie hätten mit der Umstellung auf rein vermieterseitige Honorierung gute Erfahrungen gemacht. Aber 80 Prozent der Makler hätten gar keine Innovation. „Die wollen, dass alles gleich bleibt. Sie sehen nicht, dass die Felle davonschwimmen und sie selbst schon bald nicht mehr dabei sein werden.“
Außerdem Reikersdorfer mit der unglaublich ehrlichen Aussage:
„Es heißt immer, die Doppelvertretung bringe auch Vorteile. Ja klar, je nachdem, wie sich der Markt dreht, hat der Makler Vorteile, keine Frage.“
Ich bin fest davon überzeugt, dass es ohne Innovation in einem zukünftigen Marktumfeld nicht gehen wird (gesättigte Markte, Vernetzung, Sharing Economy, gestärkte Verbraucher etc.). Viele Innovationen haben wir in der Immobilien Wirtschaft schon erzählt, ich habe jetzt sogar einen eigenen Vortrag dazu gebastelt. Innovation wird die neue Nachhaltigkeit, wetten! Als kleiner Einstieg in das Thema kann die Coverstory der Immobilienwirtschaft gesehen werden.
„Wir sind vollkommen zufrieden. So einen Vermieter muss man sich suchen!“
Christian Krpoun, GF Currycom, erzählt bei einer Pressetour begeistert über seinen Bürovermieter, die IG Immobilien.
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Individuelle Marktanalyse
Die deutsche Immobilienzeitung bietet jetzt eine Wohnungsmarktanalyse im individuellen Corporate Design an.
Neues Studentenwohnheim
Studentenunterkünfte sind ja seit kurzem auch für Investoren zur spannenden Assetklasse geworden. Das bringt auch immer mehr Professionalität, mit der die Immobilien entwickelt und betrieben werden. Im Juni fand etwa die Grundsteinlegung für den Neubau eines Studentenwohnheims mit 633 Zimmern und ca. 1.375 m² Einzelhandelsfläche in Wien statt.
In Zusammenarbeit mit Pegasus Capital Partners entwickelt Stonehill Holdings an der Dresdner Straße in Wiens 20. Bezirk die Studentenresidenz. Begleitet wird die Entwicklung von Drees & Sommer Österreich, das Unternehmen zeichnet für Projektsteuerungs- und Engineeringleistungen verantwortlich. Die Immobilie mit 26.000 m² Bruttogrundfläche und sieben Stockwerken wird die erste aktiv gemanagte und privat betriebene Studentenresidenz mit Rund-Um-Service in Österreich sein. Die Donaumetropole weist mit nahezu 200.000 Hochschülern die größte Studentenpopulation im deutschsprachigen Raum auf und übertrifft damit sogar Berlin mit seinen ca. 150.000 angehenden Akademikern. Als Betreiber konnte der aus England stammende größte private Studentenwohnheimbetreiber CRM gewonnen werden, der damit sein erstes Objekt außerhalb Großbritanniens betreiben wird.
Henrik Maedler (Pegasus Capital Partners), Projektentwickler Matthew Cartisser und Mirjana Messerer (Stonhill) bei der Grundsteinlegung.
iVolution: eine Innovations-Tagung für Immobilienmakler
Immobilienfirmen so euphorisch wie nie
Mietflächenstandards für Büroraum im Vergleich
Die Kompetenzgruppe Flächendefinition der gif hat eine Gegenüberstellung der Mietflächenstandards IPMS, MF/G 2012 und DIN 277 zur Verdeutlichung der Unterschiede erarbeitet. Die tabellarische Gegenüberstellung wird mittels eines Regelgeschosses eines Bürogebäudes beispielhaft veranschaulicht.
Bereits 2012 hat die Kompetenzgruppe Flächendefinition den Flächenstandard MF/G 2012 („Richtlinie zur Berechnung der Mietfläche für gewerblichen Raum“) erarbeitet. Dieser definiert basierend auf DIN 277 gewerbliche Mietflächen und ist inzwischen am Markt etabliert. IPMS-Office ist der erste für die internationale Anwendung entwickelte Flächenstandard für Bürogebäude und erschien im November 2014. „IPMS löst andere Richtlinien nicht ab, sondern möchte sie international vergleichbar machen“, so Ira Hörndler, Leiterin der gif-Kompetenzgruppe Flächendefinition. Da sich MF/G und IPMS unterscheiden, gibt es einige Punkte bei der Umrechnung zu beachten. Hier setzt die Gegenüberstellung der gif-Kompetenzgruppe Flächendefinition an und gibt praktische Hilfestellung für die Konversion.
Die Publikation „Gegenüberstellung Flächenstandards anhand eines Regelgeschosses Bürogebäude“ steht kostenlos unter www.gif-ev.de/cms.244/show/flaechendefinition-einfuehrung zum Download bereit.