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Fertighaus-Bungalows mit Einliegerwohnungen
In einer Analyse des IW Köln zur deutschen Mietpreisbremse heißt es: „Vor allem der Wiener Wohnungsmarkt verdeutlicht die Schattenseiten der Intervention.“
Die neue Porreal-Struktur
Ab sofort gibt es zwei Unternehmen unter der PORR, es wird in FM und Proerty Management unterschieden: Die Porreal Immobilien Management, die für Facility Management zuständig ist, und die Strauss Property Management.
Die neue Geschäftsführung:
Porreal: Eva Cabela (Ex-Strabag) und Jürgen Steiner (Porreal)
Gottfried Riedl-Riedenstein und Martin Piribauer (Strauss Property Management)
Was haben die Deutschen, was wir Österreicher nicht haben?
Einen Standard für die Büromarktberichte.
Die gif hat das initiiert und den Leitfaden dafür gibt es hier kostenlos.
Mietpreispauschale im IZD-Tower
Und wieder ein Beispiel, dass in Richtung Gesamtkosten geht. Sehr gut! Ich habe es noch nie verstanden, warum Unternehmen sich mit Kaltmiete, Betriebskosten und ähnlichem abspeisen lassen, es geht doch darum, planbare und verlässliche Kosten zu haben. Die spanische Bank Santander hat mit Hilfe von M.O.O.CON nun für ihren österreichischen Firmensitz im IZD-Tower eine Mietpreispauschale ausverhandelt, die neben der klassischen Kaltmiete und den dazugehörigen Betriebskosten auch eine Pauschale für die Wartung und Instandhaltung der Heizung, Kühlung und Lüftung sowie der Sanitär- und Elektrotechnik beinhaltet.
Foto: M.O.O.CON / Helge BauerSchluss mit Wohnungsknappheit, steigenden Mieten und Verdrängung
Die Versorgung mit bezahlbarem Wohnraum gehört ganz oben auf die politische Tagesordnung. Aber eine geringe Neubautätigkeit und aufgrund der wachsenden Beliebtheit des urbanen Wohnens sowie des Drängens neuer Kapitalmarktakteure auf den Immobilienmarkt ist in vielen österreichischen aber vor allem auch deutschen Städten die Nachfrage nach Wohnraum massiv gestiegen – und die Preise sind es ebenso. Die Knappheit wird sich perspektivisch weiter zuspitzen, glaubt man beim Deutsche Institut für Urbanistik (Difu).
Bereits heute ist es in einigen Ballungsgebieten für viele Menschen schwierig, angemessenen Wohnraum zu finden. Insbesondere in zentralen Lagen nimmt der Konkurrenzdruck zu, nicht nur zwischen den Wohnraumsuchenden, sondern auch zwischen verschiedenen Nutzungen: Ist der Erhalt grüner Freiflächen wichtiger, die Schaffung von Wohnraum, Platz für Gewerbeansiedlungen oder für Angebote des Einzelhandels und der Gastronomie?
Das Difu hat dazu eine Studie herausgebracht, die gratis im Internet anzusehen ist, und zwar unter diesem Link.
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Aus dem Leben eines Journalisten
Pressekonferenzen sind ja so eine Sache. Insbesondere, wenn man dafür etwas weiter fahren muss, nerven sie. Tja, manchmal dann auch nicht. Jetzt sitzen wir (die wichtigsten Immo-Journalisten) in der Mole West und schauen bei einem Frühstück zu, wie der Wind den Surf- und Segelschülern das Üben schwer macht. Das leichte Leben am See – herrlich entspannt.
Jetzt sagen alle wieder: Tja, das ist ein toller Job. Naja, es ist wohl ein tolles Projekt – denn genau hier entsteht das neue Projekt „Am Hafen“: Neue Wohnungen direkt am See und ein Hotel, bei dem Zimmer im Baurecht erworben und im Betrieb weiter vermietet werden können.
Weitere Details folgen. Nach der Pressekonferenz und nach dem Cafe.
Geniale Idee: In NY gibt es mehr als 2.000 Restaurants, die um 18 Uhr dicht machen. Spacious will diese in Co-Working Plätze verwandeln.
Coole Geschäftsidee von Spacious
Versicherung finanziert
Österreich war ja bislang von den großen Versicherungen, die statt Banken große Immo-Deals finanzieren, so gut wie gar nicht betroffen. Die heimischen Versicherer treten nicht als Geldgeber auf.
Beim Kauf des IZD-Towers durch koreanische Investoren spiele die Allianz eine wesentliche Rolle. Genauer gesagt natürlich die Allianz Real Estate France, sie ist alleiniger Kreditgeber für das Darlehen in Höhe von 154,3 Millionen Euro. Es wird für einen Zeitraum von zehn Jahren zu einem Festzins gewährt. CBRE Global Investors werden das Bürogebnäude verwalten.
Peinlich
Die PR sucht ja immer nach aktuellen Aufhängern für ihre Produkte. Manchmal gelingt das nicht so recht, diese Peinlichkeit möchte ich Ihnen nicht vorenhalten: Passen Sie ja auf, sagt eine Presseaussendung für Sicherheitseinrichtungen, denn gerade zur Fußball-EM Zeit verkleiden sich Einbrecher als Fans, und während Sie um die Ecke feiern, brechen die Fans bei Ihnen ein.
Häääh?
So sieht das dann aus, es handelt sich um die original mitgeschickten Pressefotos:
(Bilder: DAITEM)