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ECE: Frequenzrückgang
Die ECE wollte es wissen: Sie befragte 12.000 Mieter in ca. 100 Shoppingcenter. Da kommen natürlich einige Superlative heraus, schließlich ist so eine Befragung immer auch ein Marketing-Tool. 27,8 Prozent der Shops in deutschen Shopping-Centern befinden sich in einem ECE-Center, tönt es da etwa von dem Hamburger Konzern. Macht eigentlich schon Angst.
Interessant sind natürlich andere Aspekte, die in der Studie auftauchen. Hinsichtlich Umsatz und der Frequenz sind die Mieter nämlich nicht gar so zufrieden, hier gibt es nur durchschnittliche Noten bzw. schlechtere. Der Frequenzrückgang um 1,8 Prozent und der Umsatzrückgang um 0,3 Prozent sind aber sehr relativ zu sehen.
„Die Ergebnisse zeigen einen nur mäßigen Einfluss von Frequenzschwankungen auf Umsatzveränderungen insgesamt. Daraus ergibt sich, dass ein rückgang der Frequenz nicht automatisch zu einem entsprechen- den Umsatzrückgang führt. Hierfür ist auch das veränderte Einkaufsverhalten der Center- Besucher verantwortlich. Laut BITKOM (2012) bereiten 87 Prozent der Konsumenten ihre Einkäufe zumindest gelegentlich online vor und kaufen dann gezielt stationär ein. Dem- entsprechend fällt ein Teil der Besucherfre- quenz, der in der Vergangenheit zur Kaufvor- bereitung und Information diente, heute weg.“
Außerdem sehen die Zahlen im Ausland (also nicht Deutschland) schon ganz anders aus, hier verzeichnet der Hamburger Riese ein Plus von 2,1 Prozent (Umsatz) und von satten 3,4 Prozent (Frequenz).
Die Studie ist hier frei zum Download.
Online Plattformen explodieren
In Deutschland gibt es plötzlich zahlreiche neue Online-Dienste, für Immobilien. Zum Beispiel immomio.de. Wie das funktioniert, zeigt das Video.
Bayern noch langsamer als wir
Ich hatte ja schon über die Performance-Messung von Immobilien-Websiten berichtet. Otago führte diese Untersuchung durch. Jetzt haben die dynamischen Jungs des Start-Ups auch die bayrischen Immo-Unternehmen und deren Web-Auftritt unter die Lupe genommen und mit Österreich verglichen. Das Ergebnis: Die Bayern sind sogar in vielen Punkten noch schlechter als wir Österreicher:
„Mehr als die Hälfte aller untersuchten Webseiten schneiden bei der mobilien Nutzererfahrung nicht einmal durchschnittlich ab“,
heißt es in einem Resümée. Warum ist die mobile Nutzung und die Geschwindigkeit einer Seite (dies wurde vorrangig gemessen) so wichtig sind? Sie bestimmen maßgeblich die Ergebnisse im Google-Ranking, und dabei wollen ja alle vorn dabei sein.
Was muss ein Asset Management alles leisten? Die RICS hat Antworten darauf.
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Neuauflage
Das Standardwerk „Projektmanagement im Hochbau mit BIM und Lean Management“ von Prof. Dr.-Ing. Hans Sommer umfasst das gesamte Spektrum von Management und Beratung beim Neubau und Umbau von Hochbauten aller Art. Die 4. Auflage integriert neue Methoden wie zum Beispiel Building Information Modeling (BIM) und Lean Construction Management (LCM).
Das Buch ist im Springer-Verlag erschienen (ISBN 978-662-48923-9) und hat 258 Seiten. Es kostet als Hardcover 69,99 Euro und ist auch als eBook für 54,99 Euro erhältlich.
und noch eins:
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ifs und Attensam
Gemeinsam geht’s besser: ifs und Attensam kooperieren beim Aufzugsmanagement.
„Eine besondere Stärke unseres Unternehmens ist die Durchführung von Betriebskontrollen und Notbefreiungen mit hochqualifiziertem und zertifiziertem Eigenpersonal“,
meint ifs-Geschäftsführer Michael Mohl. Das Unternehmen führt über 100.000 Betriebskontrollen pro Jahr durch und betreut insgesamt rund 2.500 Aufzugsanlagen in Österreich. Die Kooperation mit Attensam unterstützt zusätzlich die bundesweite Abdeckung der angebotenen Leistungen. So können Wegzeiten optimiert werden.
Schon wieder eine neue Plattform
…wie die Schwammerl sag ich immer. Eine neue Metasuchmaschine für Österreich … Heißt Toprop.
UBM: Bier und Smolé raus
Es geht weiter. Nach dem Abgang von Bruno Ettenauer von der CA Immo, werden Karl Bier (61) und Heribert Smolé (61) ab Juni nicht mehr in der UBM sein. Der Neue, der beide Aufgaben (CEO und CFO) übernehmen wird, heißt Thomas G. Winkler.
Details zu Winkler: Thomas G. Winkler (53) studierte Rechtswissenschaften in Salzburg und Kapstadt und schloss mit einem Magister- sowie einem Master-Titel ab. Außerdem ist er AMP-Absolvent der renommierten spanischen IESE Business School. Er begann seine Karriere bei der Girozentrale, weitere Stationen bei Maculan und Magna folgten. Danach war er lange Jahre als Vorstand weltweit für die T-Mobile Gruppe sowie für den heimischen Faserhersteller Lenzing tätig. Zuletzt fungierte er als Senior Advisory Board Member beim größten spanischen IT- und Beratungsunternehmen Indra.