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IG poliert servicierte Apartments auf
Wer schon früh einen Trend erkannte, kommt jetzt schon in die Sanierungsphase – ich rede von IG Immobilien, die pionierhaft schon sehr früh auf das Segment von Serviced Apartmaents gesetzt haben. Nun wurden Apartments im 19. Wiener Gemeindebezirk wieder auf Vordermann gebracht: Nach einer dreimonatigen Renovierungsphase präsentieren sich die Apartments im OrchideenPark mit durchdachtem Raumkonzept, neuer Einrichtung und komfortablem Rund-um-Service.
(Foto: IG Immobilien / Christian Mikes)
Weltgrößtes Grundstück wird verkauft
Da sollte keine Platzangst aufkommen: Die „S. Kidman und Co.“ verkauft ein Grundstück mit gut 101.400 Quadratkilometer. Das ganze liegt in Australien, 16 Rinderfarmen befinden sich auf den Ländereien. Wer zuschlagen will, sollte 222 Millionen Euro parat haben.
Die Zinswende kommt erst 2017
Zinserhöhungen 2017
Kapital aus nicht gelisteten Fonds
Insgesamt wurden von nicht gelisteten Immobilienunternehmen im letzten Jahr 122,7 Milliarden Euro investiert. Deutlich mehr als im Jahr zuvor, 2013 waren es nämlich nur 96,2 Milliarden. Das hat heute die INREV bekannt gegeben.
Regional gesehen ist Europa dabei am stärksten, wie die Grafik verdeutlicht. Sie zeigt das für Immobilien aufgebrachte Equity der nicht gelisteten Fonds auf die Region heruntergebrochen.
Und noch eine Grafik ist ganz interessant, finde ich. Jene, der Gesamtbetrachtung der Investitionen dieser Gruppe in den letzten Jahren. Da zeigt sich: Es gibt ihn noch, den guten alten 7-Jahreszyklus!
Der ORF wird es noch bereuen
„Es ist nichts Alltägliches, was wir heute präsentieren“, meint Renate Brauner am Beginn der gerade stattfindenden Pressekonferenz zur Präsentation, wie sich nun das Wiener Stadtgebiet St. Marx nach der Absage des ORF (sich dort anzusiedeln) weiter gehen soll.
Lange wird herumgeredet, wie toll sich der Standort schon etabliert habe, und Brauner ist sich sicher, dass es der ORF noch bereuen werde, nicht hierher gegangen zu sein. Was passiert jetzt also in „neu marx“?
Man wolle sich weiter auf die Medien, Biotechnologie, Kreativwirtschaft konzentrieren und zusätzlich Start-ups berücksichtigen. „Dabei geht es zum Beispiel um die Verbindung von Wohnen und Arbeiten beziehungsweise um flexibles oder temporäres Wohnen“, erklärt Wien-Holding Chefin Sigrid Oblak.
Das sind relativ dünne News. Wenig Konkretes. Schade, denn der Prozess, der eigentlich präsentiert wurde, ist durchaus spannend: Standortkonferenzen mit Anrainern gab es, Konzeptwerkstätten und vieles mehr. Ein Immobilienmanager, der an dem Prozess beteiligt (weil eingeladen) war, erzählt: „Das war schon gut gemacht, wir haben etwa durchgedacht, ob man hier überhaupt Wohnungen schaffen kann oder soll.“
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Bewerter diktieren in Zukunft
Die Bewertung von Immobilien ist für Gutachter mit der aufwändigen Erhebung von Daten verbunden. Dafür ist auch ein Besuch vor Ort erforderlich, bei dem die wichtigsten Informationen erfasst werden. Im Nachgang müssen diese dann meist manuell in ein datenführendes System übertragen werden. Die deutsche Objektkultur Software hat einen ersten Prototyp einer Spracherkennungs-App für die LB Immobilienbewertungsgesellschaft mbH (LBImmoWert) entwickelt, mit deren Hilfe Gutachter ihre Erkenntnisse nun automatisiert in den Datenbestand einspeisen können.
Ich habe mein optimales Büro gefunden!
Was bin ich nur für ein Depp! Meine Sekretärin (= ich) hat mir den Termin vom Real Estate Circle falsch in meinen Kalender eingetragen. Artig stand ich heute früh (Mittwoch) also in der Hottellobby in Stegersbach und freute mich auf die Round Tables, die ich zum Thema Maklerrevolution machen sollte. Wie peinlich, als mich die reizende Rezeptionistin darauf aufmerksam machte, dass die Veranstaltung erst morgen beginne …
Die Konsequenz: Ich habe mein optimales Büro gefunden. Denn ich bin da geblieben und hab den Laptop ausgepackt. Das hier schreibe ich in der Sauna. Nein, nicht nackert und nicht wirklich in der Sauna, aber im Entspannungsbereich. Davor war ich am Zimmer und in der Lobby, als ich Hunger hatte, habe ich mir einen Burger bestellt. Später einen Kaffee und zwei Äpfel habe ich dem Herrn Falkensteiner weggegessen. Ich habe heute schon mehr gearbeitet, als ich im Büro zuhause schaffe. Und mir geht’s blendend.
Vielleicht müssen sich künftige Arbeitswelten etwas vom Hotel abschauen. Volles Service und alle Facilites, damit man unbeschwert arbeiten kann. Facility Management 5.0.
Fotos: Falkensteiner Hotels & Residences, (ich erspare Ihnen ein Selfie)
Die großen Berater wie JLL gehen immer mehr Richtung Facility Management, berichtet die IZ
JLL mag FM
36 Tonnen Holzhäuser auf Reisen
Und wieder was zu einem meiner Lieblingsthemen: mobile Immobilien bzw. zum Thema Vorfertigung: Einen ungewöhnlichen Sondertransport schickt Buchner Holzbaumeister morgen, am Freitag, 22. April, ab 10 Uhr in Unterweißenbach auf die Reise. Für das Weingarten-Resort Unterlamm Loipersdorf, ein ganz besonderes Hotelprojekt in der Steiermark, werden Holzhäuser auf Tieflader verladen und über die enge Mühlviertler Straße vom Werk in Mötlas abtransportiert. Am Freitag gehen die letzten zwei von insgesamt fünf bestellten Häusern mit einem Gesamtgewicht von 35 Tonnen auf Fahrt.
Die bis zu 5,5 Meter breiten und bis zu 12,20 Meter langen Öko-Holz-Bauten wurden in der Buchner Halle fix und fertig zusammengebaut, sodass sie an Ort und Stelle mit einem Hochleistungs-Kran, der 40 Meter neben den Objekten positioniert wurde, direkt auf die bereits vorbereiteten Fundamente gehievt werden können.
Horten Wiener Gemeindebau-Wohnungen?
Raue Töne von Michael Pisecky, Obmann der Wiener Fachgruppe der Immobilientreuhänder in der Wiener Wirtschaftskammer. Anlässlich der Diskussion um eine Leerstandsabgabe für Wohnungen in Wien meint Pisecky: „Tausende Gemeindewohnungen stehen leer, weil die Miete gering ist und die Mieter längst z.B. in einem Häuschen im Grünen wohnen. Diese Wohnungen werden meist für Kinder und Enkelkinder gehortet. Die Stadt Wien hingegen hat viele Ausreden parat, wenn es um eine Überprüfung dieser Situation geht. Diese Wohnungen werden meist für Kinder und Enkelkinder gehortet. Die Stadt Wien hingegen hat viele Ausreden parat, wenn es um eine Überprüfung dieser Situation geht.“