Rollett bloggt seinen Senf.
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Tiroler Immo-Anleihe platziert
Weltweiter Standard für Flächenermittlung entsteht
Die International Property Measurement Standards Coalition (IPMSC) hat 19 Immobilienexperten aus der ganzen Welt berufen, um am Standards Setting Committee teilzunehmen. Die Kommission soll einen weltweit gültigen Standard zur Flächenermittlung schaffen.
Die weltweit führenden Immobilienorganisationen hatten sich Anfang Mai dieses Jahres bei der Weltbank in Washington D.C. erstmals getroffen, um eine universelle Methode zur Flächenermittlung zu erarbeiten. Das Treffen wurde von der RICS einberufen. Ziel ist es, das Investorenvertrauen in Immobilien zu stärken, da sich ein fehlendes Vertrauen negativ auf die Finanzmärkte auswirkt und letztlich zu einer globalen wirtschaftlichen Instabilität führt. Derzeit wird die Flächenermittlung von Land zu Land unterschiedlich durchgeführt. Und in Österreich selbst herrscht überhaupt keine einheitliche Vorgangsweise, nur manche greifen auf die GIF zurück, bei Weitem nicht alle. Dem Markt täte es sicherlich gut, wenn Gleiches mit Gleichem verglichen würde.
Als Ergänzung zum oberen Blog-Eintrag, hier ein Video mit der Erklärung von Johnny Dunford, RICS Global Commercial Property Director, warum es das Ganz überhaupt braucht …
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Polens Bevölkerung schrumpft
„Polens Bevölkerung schrumpft und wird kurzfristig betrachtet insbesondere im urbanen Bereich zurückgehen. Mit Ausnahme Warschaus ist für keine andere Stadt Polens ein Bevölkerungswachstum zu erwarten.“
Was das für Investoren bedeutet, hat RegioPlan hier zusammengefasst.
Feuchtes Mauerwerk bekannt – gibt es dennoch eine Gewährleistung?
Da kauft jemand ein Haus mittels Zwangsversteigerung. Im Kaufvertrag ist ausdrücklich festgehalten, dass dem Käufer die bekannt ist, dass die Mauern im Keller durchfeuchtet sind. Gibt es dennoch eine Gewährleistung?
Dr. Nikolaus Weselik geht in dem neuen Blog-Eintrag von CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte, darauf ein und kommentiert eine aktuelle OGH-Entscheidung.
CREM ist nicht FM!
Es ist Zeit, Corporate Real Estate Management und Facility Management klar zu trennen!
meint Peter de Leeuw in einem Blog-Eintrag auf seiner Website.
(Schwachsinn meint Peter Prischl – siehe sein Kommentar zu diesem Posting)
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Wie viel Nachhaltigkeit die Mieter wollen, fragt sich Gregor Drexler in diesem Beitrag
Wie viel Nachhaltigkeit darf’s sein?
Tour d’Hotel in die Türkei
Als das neue Dubai beschreibt der Tourismusberater con.os die Türkei und organisiert eine „Trend Tour“ durch die interessantesten neuen Hotels. So zum Beispiel auch in das Hotel Titanic Beach Lara, mit einer doch eher gewagten Architektur, ist es doch architektonisch dem gesunkenen Luxuskreuzfahrtschiff nachempfunden.
Alleine 2014 eröffnen 16 außergewöhnliche, innovative Hotels mit mehr als 6.500 Zimmern.
„Diese in der europäischen Ferienhotellerie derzeit einzigartige Entfesselung der Tourismuswirtschaft und Neugestaltung der Hotellandschaft führt zu einem Investitionsdruck auf die bestehenden und bereits etablierten Resorts. Ein „Qualitäts-Upgrade“ der gesamten Region könnte eine positive Folge sein“, meint Christian Grünbart von dem Beratungsunternehmen.
„Fast unbemerkt hat sich die österreichische Marken-Kooperation FAIR SLEEP in vier Jahren anzahlmäßig zur Nummer 1 der Low Budget-Motels in Österreich katapultiert“, schreibt sie in einer Aussendung. Ich muss zugeben: Stimmt. Die haben kaum mit der Werbetrommel Lärm gemacht. Hut ab, immerhin haben die Eigentümer Andreas Weber, Gerald Wurz und Franz Schrenk auch noch weiteres vor: In Deutschland wollen sie bis 2020 fünfzig neue Hotels eröffnen.
Neue Serie zu der Arbeitswelt von morgen
Das macht mich grantig! Schon öfters habe ich geschrieben, dass ich Artikel in den Medien eine Frechheit finde, die sich mit der angeblichen „neuen Arbeitswelt“ beschäftigen und dann doch nur über Großraumbüros und Kommunikationsflächen schreiben. Es geht nämlich um deutlich mehr!
Es geht doch nicht um Räume, die sind ja bloß der Ausdruck einer Haltung (und sei es Verzweiflung, wie bei manchen Unternehmen). Es geht darum, dass die Mitarbeiter ihre Arbeit machen und nicht ums Zeit absitzen. Es geht – betriebswirtschaftlich gesehen – um mehr und nachhaltigere Produktivität und – menschlich betrachtet – um Selbstverwirklichung, Spaß an der Arbeit und soziale Aspekte.
Wer jetzt skeptisch ist, hat Recht – denn das bedeutet auch einen ordentlichen Wandel in der Unternehmenskultur. Das ist ja das Spannende, es geht um einen möglichen Ausweg aus der idiotischen neuzeitlichen Taylorisierung.
Darum startet in diesem Blog nun eine Serie. In gewohnt leicht konsumierbaren Häppchen berichten wir über die Veränderungen im Bereich Arbeit und wollen Ideen geben, welche Auswirkungen das auf Immobilien, auf Organisationen und auf die Gesellschaft hat. Von der fehlenden Steckdose für den Laptop bis zur Unternehmensstrategie ist alles dabei.
Hierfür darf ich auch auf den Erfahrungsschatz eines Experten in diesem Bereich zurückgreifen. Andreas Gnesda von teamgnesda beschäftigt sich seit Jahren intensiv mit der Thematik, weshalb diese Serie in inhaltlicher Kooperation mit teamgnesda erscheint.
Viel Spaß, neue Impulse und Ideen!
Heimo Rollett
Mieter-Integration
Eine Untersuchung von GRESB (Global Real Estate Sustainability Benchmarking) hat u.a. erhoben, wie stark die Mieter in Nachhaltigkeitsaktivitäten engagiert werden. Die Prozentzahl bezieht sich immer auf das Gesamtportfolio der Befragten.
Der Standard berichtet über ein Kernkraftwerk, das als Freizeitpark nachgenutzt wird
Schräge Nachnutzung!