Rollett bloggt seinen Senf.
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Polens Bevölkerung schrumpft
„Polens Bevölkerung schrumpft und wird kurzfristig betrachtet insbesondere im urbanen Bereich zurückgehen. Mit Ausnahme Warschaus ist für keine andere Stadt Polens ein Bevölkerungswachstum zu erwarten.“Was das für Investoren bedeutet, hat RegioPlan hier zusammengefasst.
Feuchtes Mauerwerk bekannt – gibt es dennoch eine Gewährleistung?
Da kauft jemand ein Haus mittels Zwangsversteigerung. Im Kaufvertrag ist ausdrücklich festgehalten, dass dem Käufer die bekannt ist, dass die Mauern im Keller durchfeuchtet sind. Gibt es dennoch eine Gewährleistung?
Dr. Nikolaus Weselik geht in dem neuen Blog-Eintrag von CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte, darauf ein und kommentiert eine aktuelle OGH-Entscheidung.
CREM ist nicht FM!
Es ist Zeit, Corporate Real Estate Management und Facility Management klar zu trennen!
meint Peter de Leeuw in einem Blog-Eintrag auf seiner Website.
(Schwachsinn meint Peter Prischl – siehe sein Kommentar zu diesem Posting)
Eine interessante Erklärung für die hohen Immobilien-Preise findet sich im Format: Jurist Werner Doralt denkt, dass die Immobilienertragssteuer ausschlaggebend sein könnte. Sie werde einfach an die Käufer weitergegeben.
Eine interessante Erklärung für die hohen Immobilien-Preise findet sich im Format: Jurist Werner Doralt denkt, dass die Immobilienertragssteuer ausschlaggebend sein könnte. Sie werde einfach an die Käufer weitergegeben.
Und weiter geht der Zertifizierungs-Zirkus: Die BUWOG ist laut aktueller Eigenangabe der erste österreichische Bauträger mit einem ISO-Zertifikat für Energie.
Raus aus dem Sommerloch!
Es ist vollbracht: Die Immobilienabteilung der Wien Holding verschmilzt mit der WSE. Die GF bleiben Freiberger und Herwei.
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Neue Serie zu der Arbeitswelt von morgen
Das macht mich grantig! Schon öfters habe ich geschrieben, dass ich Artikel in den Medien eine Frechheit finde, die sich mit der angeblichen „neuen Arbeitswelt“ beschäftigen und dann doch nur über Großraumbüros und Kommunikationsflächen schreiben. Es geht nämlich um deutlich mehr!
Es geht doch nicht um Räume, die sind ja bloß der Ausdruck einer Haltung (und sei es Verzweiflung, wie bei manchen Unternehmen). Es geht darum, dass die Mitarbeiter ihre Arbeit machen und nicht ums Zeit absitzen. Es geht – betriebswirtschaftlich gesehen – um mehr und nachhaltigere Produktivität und – menschlich betrachtet – um Selbstverwirklichung, Spaß an der Arbeit und soziale Aspekte.
Wer jetzt skeptisch ist, hat Recht – denn das bedeutet auch einen ordentlichen Wandel in der Unternehmenskultur. Das ist ja das Spannende, es geht um einen möglichen Ausweg aus der idiotischen neuzeitlichen Taylorisierung.
Darum startet in diesem Blog nun eine Serie. In gewohnt leicht konsumierbaren Häppchen berichten wir über die Veränderungen im Bereich Arbeit und wollen Ideen geben, welche Auswirkungen das auf Immobilien, auf Organisationen und auf die Gesellschaft hat. Von der fehlenden Steckdose für den Laptop bis zur Unternehmensstrategie ist alles dabei.
Hierfür darf ich auch auf den Erfahrungsschatz eines Experten in diesem Bereich zurückgreifen. Andreas Gnesda von teamgnesda beschäftigt sich seit Jahren intensiv mit der Thematik, weshalb diese Serie in inhaltlicher Kooperation mit teamgnesda erscheint.
Viel Spaß, neue Impulse und Ideen!
Heimo Rollett
Mieter-Integration
Eine Untersuchung von GRESB (Global Real Estate Sustainability Benchmarking) hat u.a. erhoben, wie stark die Mieter in Nachhaltigkeitsaktivitäten engagiert werden. Die Prozentzahl bezieht sich immer auf das Gesamtportfolio der Befragten.
Der Standard berichtet über ein Kernkraftwerk, das als Freizeitpark nachgenutzt wird
Schräge Nachnutzung!
Willkommen im Betonrohr!
Erstmals kommen in der Gemeinde Ottensheim in OÖ zwei “sanitubes” zum Einsatz: großformatige, in Sanitäranlagen verwandelte Betonrohre, die als Toilette und Dusche genützt werden können.
Die „sanitube“ ist eine hochwertige Alternative zu bisher bekannten Sanitärlösungen wie Kunststoffkabinen oder Containern. Sie wird in Serie produziert und ist nach Bedarf konfigurierbar (Dusche, WC, Wickeltisch in beliebiger Kombination) und sowohl innen als auch außen kreativ gestaltbar.
“sanitube” wird ab Werk fertig geliefert, das Aufstellen erfolgt mit geringem Aufwand, da kein Fundament erforderlich ist.
Die Gemeinde Ottensheim, Preisträger des „LandLuft“ Baukulturpreises 2012, liefert damit ein weiteres Beispiel, wie alt bekannte Themen auch ganz neu und kreativ gelöst werden können.
Die ersten “sanitubes” werden für das Ottensheimer Freizeitgelände und insbesondere für das dort ansässige “dasparkhotel” einen gänzlich neuen Komfort schaffen. “dasparkhotel”, ein international viel beachtetes Experiment für niederschwelligen Tourismus, startet im Mai 2014 in seine zehnte Saison.
Fotos: Jeff LeebInvestment: Österreich wächst am stärksten
Na bumm! Im Quartalsvergleich wurde heuer gegenüber dem Q1 2013 um 183 Prozent mehr in österreichische Gewerbeimmobilien investiert. Konkret: 650 Millionen Euro heuer. Die Zunahme ist in Europa absolute Spitze.
„Aufgrund aktuell laufender Verkaufsprozesse gehen wir davon aus, dass der Anteil der Investments an Büroimmobilien im weiteren Jahresverlauf noch deutlich ansteigen wird“, analyisert Georg Fichtinger von CBRE Österreich, die diese Zahlen publizierten.
Willkommen im Büro …
Dieses romantische Häuschen ist eine weitere Ergänzung zum Thema mobile Objekte. Gestern war ich bei dem zweifellos extrem innovativen Unternehmen LukasLang Building Technologies und neben dem Musterhaus befindet sich eine Art historisches Wasserreservoir für das nahe liegende Schloss Schönbrunn. Drauf schwimmt: eine mobile Einheit, die derzeit als Büro genutzt wird und bereits in Oberösterreich, am Wiener Schwedenplatz und in Helsinki stand.
Womit recht gut bewiesen wäre, dass sich diese Variante von mobiler Immobilie komplikationslos ab- und wo anders wieder aufbauen lässt; das ist ja nicht bei jeder der Fall. Als weiteren Vorteil erzählt mir Renate Jauk, die Geschäftsführerin des Unternehmens, dass sich mit dem LukasLang System beliebige Größen aufbauen und demontieren lassen, weil die einzelnen Teile wie Bausteine funktionieren. Bei anderen Systemen gibt es z.B. einfach fix vorgegebene Stahlrahmen, die maximal so groß sein dürfen, dass sie auf der Straße transportiert werden können.