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Analyse: Geringes Risiko für Büros in Wien
„In London, Paris, Wien und Kopenhagen sowie in einigen deutschen Top-Standorten wie Berlin und München bestehen nur geringe Risiken. Die Leerstände sind mit sechs bis neun Prozent relativ niedrig und die Zubaurate ist mit vier bis fünf Prozent sehr moderat.“
Potenzial für smarte Gebäude
Die BauInfoConsult Marktforschung hat untersucht, bei welchen Gebäuden das Potenzial für den Einsatz von Gebäudeautomation in den nächsten drei Jahren am größten ist. Die Bauunternehmer und Planer erwarten, dass sich der Automationsmarkt vor allem im Ein- und Zweifamilienhaussektor abspielt – doch das ist nicht der einzige Sektor mit Potenzial.
Details zu diesem Thema gibt es direkt hier auf der Website des Unternehmens.
Collaborative Living – Zukunft des Wohnens
Collaborative Living – Zukunft des Wohnens
Witzige Idee: Mieterbindung bei Prelios
Seit zwölf Monaten setzt die deutsche Prelios Immobilien Management GmbH erfolgreich eine Mietervorteilskarte im Neukunden- und Beschwerdemanagement ein. Die Mietervorteilskarte, die von der Mietwertpartner GmbH entwickelt wurde, bietet ein Paket zahlreicher Dienstleistungen und Preisvorteile für Mieterinnen und Mieter. Seitdem die Mietervorteilskarte vor einem Jahr eingeführt wurde, entschieden sich ca. 30 Prozent der Mieterinnen und Mieter von Prelios für dieses Angebot. Thorsten Gleitz, Leiter Property Management Residential meint:
„Mit der Mietervorteilskarte konnten wir unser Serviceangebot deutlich ausbauen und damit die Kundenzufriedenheit und Kundenbindung erhöhen.“
Bei Prelios erhalten Inhaber der Mietervorteilskarte u.a. über 500 Euro in Gutscheinen und zusätzliche Sicherheitsleistungen sowie Services und Dienstleistungen rund um die Wohnung, wie z.B. einen kostenlosen Schlüsseldienst.
Bürgerbeteiligungen meist ohne Wirkung
Nur rund ein Viertel aller Bürgerbegehren in Deutschland betreffen Immobilien- oder Stadtentwicklungsprojekte. Ist ein solches Projekt Gegenstand eines Bürgerbegehrens, so hat dieses in 75 Prozent der Fälle keinerlei Veränderungen am Bauvorhaben zur Folge. Zu diesen Ergebnissen kommt eine empirische Untersuchung der Bergischen Universität Wuppertal (ehrlichkeitshalber muss man dazu sagen: in Auftrag wurde die Studie vom Lobbying Verband Zentralen Immobilien Ausschuss (ZIA) gegeben).
Die meisten Bürgerentscheide, die sich gegen Immobilienprojekte richten, scheitern daran, dass sich eine Mehrheit gegen das Vorhaben ausgesprochen hat (also für das Immobilienprojekt) oder das notwendige Quorum nicht erreicht wurde. Zudem ist ein großer Teil aller Begehren gegen Immobilienprojekte unzulässig.
Namedropping auf der GREET Vienna
Angeber? Ganz und gar nicht. Auf der GREET, dem Nachfolge-Format der Real Vienna, die auf Aussteller-Schnick-Schnack verzichtet und dafür lieber auf Matchmaking setzt, werden folgende Immobilien-Profis präsent sein, verspricht der Veranstalter:
Unter den Key Note Speakern, Podiumsteilnehmern oder Teilnehmern finden sich internationale Wirtschaftsgrößen wie Martin Eberhardt, Sprecher der Geschäftsführung von Bouwfonds Real Estate Investment Management, Thomas Beyerle, Managing Director von der IVG AG, Deutschland, Peter Gyergyay von der – zur Weltbank gehörenden – IFC International Finance Corporation aus der Türkei, Bradley Olsen, Chef der amerikanischen Atlantic Partners und Mitglied der AFIRE, USA, Przemyslaw Krych, CEO der Griffin Real Estate, Polen, Stefan Wundrak, Director of Research Property der Henderson Global Investors, London, Filip Nelkovski, Head of Investment Promotion der Invest Macedonia, Ascan Kokai, Director Hotel Fund Management, Invesco Real Estate Group GmbH, Deutschland, Steffen Uttich, Head of Fund Management, BEOS AG, Berlin, Wolfgang Gomernik, CEO der Delta Ukraine, Eric Stefanovic, CEO der Delta, Tschechien und Slowakei, German Moyzhes, Managing Director Germany der Avers Group aus Russland, Holger Müller, PWC Russland, Marcus Cieleback, Head of Research, Patrizia Immobilien, Deutschland, Wojciech Sztuba, Managing Partner von TPA Horwath, Polen, Maximilian Mendel, Associate Director der REAS Residential Advisors, aus Polen, Martin Sabelko, Managing Director CEE, CBRE Global Investors, Tschechien, Dieter Bullinger, Managing Director der schweizer debecon GmbH, um nur einige zu nennen
S Immo kauft Berliner Büroobjekt
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Die Bürobeschäftigung in Deutschland steigt nur noch langsam, berichtet der Immobilien Monitor des IW Köln
ein Link zum Immobilienmonitor
Krause rockt weiter
Aufgrund der zahlreichen Rückmeldungen und meinem Versprechen hier zwei weitere Lieder von Erwin Krause:
Neuer Blog
Mitte März startete das Department für Migration und Globalisierung der Donau-Universität Krems das Weblog www.wohnmanagement.wordpress.com. Die Ansage der Betreiber: Rund um das Thema Wohnmanagement wird sich die Plattform mit zukunftsweisenden Projekten, Veranstaltungen und Studien auseinandersetzen, die darauf abzielen, eine interkulturelle Wohnkultur zu diskutieren und zu fördern. Ein Thema, das meiner Meinung nach immer wieder als unwichtig und nicht wirtschafts-relevant abgetan wird. Ich glaube aber, dass dies einerseits eine gesellschaftliche Aufgabe ist und in einer Zeit in der alle von Compliance quatschen dies auch getan werden sollte und zweitens ökonomisch sogar ein Schaden entstehen wird, wenn man sich nicht professionell dem Thema stellt!
Leerstand – tolles Interview!
Spannendes Interview zum Thema Leerstand
Und wieder eine neue Zertifizierung!
Und wieder eine neue Zertifizierung!
Jetzt können Objektmanager mit einem Pickerl ausgezeichnet werden.
Nicht unwichtig, sind sie doch das Bindeglied zwischen Mietern, Immobilien und Facility Services.
Das neue pan-europäisches Zertifikat richtet sich an interne und externe Objektmanager und wird am 31. März offiziell vorgestellt. Die Macher dahinter: EuroFM (international) und die Prüfer in Österreich sind REUG.
Weitere Details finden Sie hier: Zertifizierung_Objektmanager
Das war mutig, Herr Wippel!
„Ich gebe zu, ich bin aufgeregt, weil es auch für mich ein Experiment darstellt“,
begann Hans Jörg Wippel, Managing Partner des Bauträgers wvg, seine Key Note bei dem völlig neuen Format des Europäischen Forum Alpbach mit dem Titel „Re:think Wohn.Bau.Politik„. Im Aspern IQ in Wien trafen sich rund 100 unterschiedliche Menschen – vom Künstler über Politiker bis zu Soziologen und ein Gott sei Dank nur ein paar Immobilienprofis – und arbeiteten eineinhalb Tage lang gemeinsam. Ja, sie arbeiteten. Keine Frontalvorträge oder langweiligen Podiumsdiskussionen.
So erfrischend das Format, so visionär aber auch konkret die Inhalte. Worum es u.a. ging, zeigt die absolut empfehlenswerte Analyse der österreichischen Wohnbaupolitik von Hans Jörg Wippel, die sie hier lesen können (klicken Sie unten auf „Weiterlesen“)