Rollett bloggt seinen Senf.
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Na toll. Da macht Gressenbauer einen sinnvollen Vorschlag zur Erneuerung des Provisionsschemas. Reaktion: null.
Mustersanierung 2013
Der Klima- und Energiefonds bietet erneut die äußerst attraktive Förderung für herausragende Sanierungen von Dienstleistungsgebäuden an, informiert das Beratungsunternehmen E7.
Dabei handelt es sich um die so genannte Mustersanierung 2013. Seit 2008 wurden mit Mitteln des Klima- und Energiefonds bereits über 40 Gebäude nach den hohen Standards der „Mustersanierung“ saniert. Der Bogen spannt sich dabei von kleinen Pensionen über Bankgebäude bis hin zu einem großen Gesundheitszentrum. Auf www.mustersanierung.at können Sie sich nähere Informationen zu den Projekten einholen.
E7 berichtet außerdem von einer Ausnahmeregelung: Wenn der gesamte Strombedarf eines Gebäudes aus erneuerbaren Energieträgern gedeckt wird, kann ein Gebäude (zumeist innerstädtisch gelegen) trotz eines Anschlusses an eine innerstädtische, fossile Fernwärme bei der Mustersanierung 2013 einreichen! Sprich in diesem Fall ist es zulässig den Wärmebedarf (Heizung, Warmwasser) über eine fossile Fernwärme zu decken.
Die Förderung kann bis 24. Oktober 2013 nach Registrierung auf der Website des Klima- und Energiefonds (www.klimafonds.gv.at) bei der Kommunalkredit Public Consulting (www.umweltfoerderung.at) eingereicht werden.
Real Estate Owners Club
Eine interessante Idee der deutschen Nachbarn: der Bundesverband für die Immobilienwirtschaft (bvfi) hat den Real Estate Owners Club gelauncht. Das Konzept verspricht den Immobilienprofessionisten neue Kunden und die Bindung bestehender Kunden. Im Video wird erklärt, wie das funktionieren soll. Vielleicht übernimmt ja jemand die Idee in Österreich …
Wieder eine gute Story im Format: Pühringer baut superlatives Hotel in der Schweiz
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Studentisches Wohnen als Assetklasse
Milestone von Michael Griesmayr macht’s vor: Wohnbau für Studenten. Vielleicht gibt es dafür auch bald einen institutionellen Endinvestor, denn Bouwfonds REIM, ein Unternehmen der niederländischen Rabo Real Estate Group, steht vor der Auflage eines Spezialfonds, der europaweit in studentische Wohnformen investiert.
Das angestrebte Fondsvolumen liegt zwischen 200 und 300 Mio. Euro. Als Renditeziel nennt Bouwfonds REIM eine jährliche Ausschüttung oberhalb von 4 Prozent (IRR von 5,5 bis 6,5 Prozent). Die maximale Fremdfinanzierungsquote beträgt 40 Prozent.
ÖGNI und ÖGNB
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Der DC Tower wird eröffnet
… los geht’s mit dem höchsten Turm, heute wird der DC Tower offiziell eröffnet. Eben habe ich mir die Lofts im 53. und 54. Stock angesehen. Ich frage mich, wer hier wohnen wird. Gibt’s dafür einen Markt, immerhin sprechen wir von Miet-Wohnungen. Was soll denn der Quadratmeter kosten, Herr Jakoubek? Ich bekomme keine Antwort. Ungefähr? Kann er nicht sagen. Ich hake nochmals nach und frage, ob Wohnen denn eine gute Nutzung sei, wenn das Objekt an einen Endinvestor gehen soll? „Genau darum wissen wir eigentlich nicht, ob wir wirklich Wohnen machen.“
Haselsteiner wollte das ganze Conwert Deutschland Portfolio an die Immofinanz verkaufen
Haselsteiner wollte das ganze Conwert Deutschland Portfolio an die Immofinanz verkaufen
Unternehmen: Kaum ein Immobilienreporting
Detloitte fragte 101 Unternehmen bezüglich Immobilienbewertungen. Ein Ergebnis daraus: Fast drei Viertel verfügen über kein spezialisiertes Immobilien-Reporting – und das obwohl Immobilien einen der größten Kostenblöcke ausmachen. Eigentlich ziemlich erscheckend wie unprofessionell da vorgegangen wird, oder?
Europäische Gewerbeimmobilien verlieren mittelfristig an Attraktivität
Wieder mal ein Studienergebnis eines internationalen Beraters: DTZ präsentierte vor wenigen Tagen die aktuellen Ergebnisse des DTZ Fair Value IndexTM für europäische Immobilieninvestitionen.
Der Gesamtindex, der die relative Attraktivität der aktuellen Preisfindung auf europäischen Immobilienmärkten abbildet, blieb mit einem Wert von 72 vergleichsweise stabil (Vorquartal: 74). Der Index für europäische Büroimmobilien sank von 60 auf 55 und für Industrie- und Logistikimmobilien von 91 auf 88, wohingegen der Wert für Handelsimmobilien von 79 auf 84 Punkte anzog.
Nach Ansicht von DTZ werden europäische Immobilien in den kommenden zwei Jahren an Attraktivität verlieren. Grund dafür ist, dass die Anleiherenditen anziehen werden und Immobilien weniger attraktiv machen. Insofern ist damit zu rechnen, dass der Fair Value Indexwert für Europa bis Ende 2015 auf 50 sinken wird.
Zukunftsstudie für die Wohnungswirtschaft
Senioren, Technik, neuen Raumkonzepten, Smartphones, Migration … die Studie des GdW (Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V.) lässt kein wichtiges Thema aus. Hier können Sie eine Kurzfassung herunerladen: GdW_Branchenbericht_2013_Kurzfassung
Endlich sagt mal wer, dass Smart Home den meisten Nutzern egal ist.
Endlich sagt mal wer, dass Smart Home den meisten Nutzern egal ist.