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Wohninvestment-Index AWI: Erste Anzeichen einer Trendwende
BUWOG kauft in Deutschland zu
Kurznews
BUWOG Meermann (die in Deutschland aktive Tochter) hat in Berlin drei Grundstücke mit rund 34.500 m2 Gesamtfläche erworben. Auf diesen werden rund 520 Wohnungen errichtet, davon 320 im Stadtteil Treptow-Köpenick und 200 in Berlin-Mitte.
Die teuersten Büros
Die Dominanz des asiatisch-pazifischen Raums hält bei den zehn teuersten Bürostandorten weltweit weiter an, so führt die Innenstadt Hongkongs als weltweit teuerster Markt das Ranking der teuersten Büros an. Zudem sind fünf weitere asiatische Märkte unter den zehn teuersten Büroimmobilienmärkten. Das ist das Ergebnis der neuen CBRE-Studie „Prime Office Occupancy Costs“, die halbjährlich die Nutzungskosten für erstklassige Büroflächen in 133 Märkten auf der ganzen Welt untersucht.
Von den insgesamt 133 Ländern, die für den Report erhoben wurden, liegt Wien auf dem 88. Platz.
Neue Mieter für das Marximum
Hochtief vermeldet neue Mieter im Marximum. Damit beträgt die Auslastung bei vier von fünf Gebäuden nunmehr 85 Prozent, insgesamt wurden zirka 26 000 Quadratmeter des Projekts Marximum vermietet. Die Neuen:
- msg systems Österreich GmbH
- Linde Gas GmbH
- Wiener Sozialdienste Förderung & Begleitung GmbH
Zu den weiteren namhaften Neumietern, die 2012 bereits eingezogen sind, zählen Brunel Austria GmbH, Swisscom IT Services Finance S.E., sowie OTIS GesmbH. www.marximum.at
Beeindruckend, wie überraschend es wieder urplötzlich und justament zu dieser Jahreszeit geschneit hat. Und das auch noch in Österreich, sowas. Jedenfalls bietet sich derzeit die wunderbare Möglichkeit zu beobachten, dass die meisten Schneeräumungen so gar nicht funktionieren. Weder die Wiener Linien noch private Firmen schaffen die Räumung ordnungsgemäß. Die Ausrede, dass halt plötzlich überall zu räumen ist gilt nicht – denn schließlich ist das das Business der Firmen!
Wie finanziere ich eine Hotelimmobilie?
Expansionshandbuch von Standort + Markt erschienen
„Mit dem Expansionshandbuch erhalten Sie einen kompetenten Überblick über rund 660 filialisierte in- und ausländische Unternehmen aus dem Einzelhandels-, konsumnahen Dienstleistungs- und Gastronomiesektor, die in Österreich tätig sind“
So wirbt der Berater Standort + Markt aus Baden für die bereits sechste Auflage des Expansionshandbuchs.
Ziel des Handbuches ist es,
• einen soliden Überblick über die maßgeblichen Anbieter in der österreichischen Einzelhandelslandschaft, im
Bereich der Systemgastronomie sowie im Bereich der konsumnahen Dienstleistungen zu erhalten,
• deren Lageprofil, hier insbesondere deren Flächenerfordernis sowie deren Mindesteinzugsgebiet, zu umreißen,
• die Standorte im Ausland aufzulisten sowie
• aktuelle Kontaktdaten zur effizienten Kommunikation mit den Expansionsverantwortlichen
bereitzustellen.
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Tour Total ausgezeichnet
Vor zwei Monaten, als ich den Tour TOTAL in Berlin besuchte, dachte ich mir: wirklich beeindruckend. Der Meinung scheinen andere auch zu sein: Der von CA Immo entwickelte Turm nahe dem Berliner Hauptbahnhof überzeugte auch die Jury des immobilienawardberlin 2013.
Drooms geht nach Wien
Vor einem Monat hatte ich hier über die Aktivitäten von drooms geschrieben, einem virtuellen Datenraum. Jetzt meldete das Unternehmen, dass es in Wien eine eigene Filiale eröffnen werde. Von hier aus soll zukünftig auch die weitere Expansion nach Tschechien und Ungarn sowie in den ost- und südosteuropäischen Raum gesteuert werden.
Null Euro für IVG-Anleihengläubiger
Null Euro für IVG-Anleihengläubiger
Es wird wieder WIM
Letztes Jahr gab es zum ersten Mal die WIM, die Wiener Immobilienmesse und heuer kommt es zur Neuauflage. Am 15. und 16. März 2014 findet sie also wieder im Congress Center der Messe Wien statt.
Terminlich wird sie wieder parallel zur Einrichtungsmesse „Wohnen & Interieur“ positioniert sein, was jetzt nett ist, wie ich finde, aber eigentlich auch völlig egal. Wer eine Wohnung sucht, interessiert sich noch nicht für die (gehobenen) Einrichtungsmöglichkeiten und umgekehrt. Aber ein Schaden ist die parallele Programmierung genau so wenig, immerhin entsteht ein thematischer Konnex.
Besucher und Aussteller waren letztes Jahr jedenfalls zufrieden: Bei der Besucherbefragung hatten sich 81 Prozent der Befragten mit der Messe insgesamt sehr zufrieden gezeigt, 84 Prozent wollten sie weiterempfehlen, und 88 Prozent bekannten, vom Messebesuch profitiert zu haben. „Wunderschön, eine tolle Messe“, meinte Harald Schippl, Initiator der IAI und Geschäftsführer der Schippl-Haus Bauträger GmbH, und Dieter Schmahel, Leitung Projektentwicklung bei 6B47 Real Estate Investors GmbH bilanzierte: „Ich bin sehr positiv überrascht über die vielen konkreten Anfragen der Messebesucher. Über 90 % tatsächliche Kaufinteressenten haben in den zwei Messetagen unseren Stand besucht.“
Wie viel Geschäft läuft über Makler?
Endlich! Seit Jahren habe ich kritisiert, dass eigentlich niemand weiß, wie viel Geschäft über Makler läuft. 33 Prozent wurden immer wieder zitiert, RE/MAX stützte sich etwa auf diese Zahl bei seiner Jahrespressekonferenz und erklärte damit, dass noch gaaaanz viel Potenzial für Maklergeschäft vorhanden sei. Auf meine Nachfrage, woher die Zahl stamme, konnte niemand eine Antwort geben. Ein ähnliches Spiel beim versuchten Markteintritt von Laforet vor ein paar Jahren.
Jetzt endlich hat IMMOunited, die das Thema Transparenz glaubwürdig und konsequent verfolgen, Klarheit und somit Professionalität in dieses Marktsegment gebracht. 5.000 Personen wurden von Jänner bis September 2013 befragt. Durchschnittlich nehmen 54 % einen Makler in Anspruch. Die Ergebnisse variieren jedoch – je nach Ort.
Hier finden Sie drei zusammenfassende Grafiken, die die geografisch unterschiedliche Verteilung zeigen:
In den Städten im Westen Österreichs läuft nur die Hälfte über einen Makler: Diagramm_Städte
In den ländlichen Gebieten (also nicht in den Städten) gibt es noch am meisten Potenzial: Diagramm_LändlicheGebiete
Besonders beeindruckend: 88 % der Grundstücke am Land werden ohne Makler verkauft: Diagramm_Kategorien
Neuer Stadtteil in Istanbul
Es gibt sie noch, die großen Projekte bei denen ganze Stadtteile errichtet werden. Allerdings ohne Österreicher. Schauplatz des Geschehens ist auch nicht CEE, sondern die Türkei. Aktuell entsteht etwa bis Ende 2016 auf einem 10 Hektar großen Grundstück die „Metropol Istanbul“: mehrere Wohn- und Bürotürme, ein dreigeschossiges Shopping Center mit einer 400 Meter langen Einkaufsstraße für Luxusmarken, ein Kino-Komplex, Restaurants und Cafés und ein Parkhaus mit 3.000 Stellplätzen. Kostenpunkt: 960 Millionen Euro. Developer sind Varyap & GAP iNSAAT, ein Zusammenschluss der türkischen Immo-Entwickler Varyap und Çalık.