Rollett bloggt seinen Senf.
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Vorsorge-Garagen
Hässlich, aber erfolgreich! Parkhäuser und Garagen etablieren sich bei Institutionellen Anlegern als eigene Asset-Klasse. Auch bei den Privaten: In Oberösterreich bieten Bauträger Garagen als Vorsorgeprodukt mit fünf Prozent Rendite an.Hausverwaltung zum Selbermachen
Wer als Vermieter sein Geld nicht einer Hausverwaltung in den Rachen werfen will, macht sie einfach selbst. Immobilienwirtschaft zeigt, welche Software dabei behilflich ist.Finanzierung: Jetzt auch noch Basel III
Es jammern ohnehin schon alle Projektentwickler über Kreditklemmen und Co. Anfang 2014 wird nun Basel III umgesetzt. Wir zeigen, welche Auswirkungen das auf die Immobilien-Finanzierung hat.The world in Austria is too small
Lust auf globales Immobilienbusiness? Ein Überblick über weltweite Immo-Aktien zeigt, wo es sich mitzunaschen lohnt.Freche CA Immo – sehr gut!
Großartige Werbung von der CA Immo! Deutschland wählt dieses Wochenende und Kanzlerin Angela Merkel hat beim Berliner Hauptbahnhof ein riesiges – und in Berlin viel kritisiertes – Plakat anbringen lassen.
Können wir auch – dachte sich die CA Immo und hat am nebenliegenden Bauzaun des „John F. Kennedy-Hauses“ passend eine Ergänzung affichiert. Das ist mal erfrischend gute Immobilien-Werbung!
Erwin Krause und der Breakdance
Gestern feierte Erwin Krause das 55-Jahre-Bestehen von „Zwerenz & Krause“. Was mit der Überbauung des Bahnhofs Wien Mitte in den 50er Jahren begann und sich mit diversen Immobilienprojekten über München und Osteuropa fortsetzte, fand zuletzt im Villagio in Parndorf einen weiteren Meilenstein. Als Unternehmer, so Erwin Krause, habe er aber auch andere Investments wahrgenommen. So renoverierte er mir Partnern die „Hütte am Weg“ und kaufte ein Tanzstudio, wo u.a. Breakdance und Ballett für Kinde und Jugendliche unterrichtet wird.
Und genau solche Breakdancer wirbelten dann nach der Ansprache beim gestrigen Fest durch die Luft. Da schauten die Immo-Menschen.
Tanz ist übrigens nicht die einzige immo-fremde Investition von Krause. Auch das Industrieunternehmen Astrotech gehört zu den Beteiligungen – ein führender Anbieter im Bereich von Protektoren (insbesondere im Schi- & Motorradsport) ist.
Neben diesen Engagements ist freilich das Immobilienthema Hauptinhalt der Zwerenz & Krause. Aktuell wird die zweite Stufe in Villagio gebaut, sowie eine Partnerschaft mit der BAI gestartet. Gemeinsam sollen am Wiener Nordwestbahnhof rund 800.000 m2 BGF davon ca. 500.000 m2 Wohnfläche entwickelt werden.
Der Firmenname wurde übrigens zum 55-Jahr-Jubiläum auf „BETHA Zwerenz & Krause“ geändert.
Handel: Jetzt wird’s ernst für Umsatz-Mieten
In der IMMOBILIENWIRTSCHAFT, der Beilage in der Tageszeitung DerStandard, habe ich im März über die Veränderungen im Handel geschrieben. Recht lange habe ich dafür nach Bildern aus Südkorea gesucht. Dort hat der Handelskonzern Tesco in U-Bahn-Stationen und an Bushaltestellen Plakate mit Produktabbildungen und Barcodes angebracht – und damit das Zeitalter des mobilen Shoppings eröffnet. Einige Stimmen musste ich mir darauf hin anhören, die in etwa so lauteten:
„So ein Blödsinn. In Korea vielleicht, aber bei uns wird’s das nie geben!“
Und siehe da, was hängt seit kurzem in ganz Wien herum? Prosciutto, Mineralwasser und Streichkäse werden von Billa an Plakaten zum online Bestellen angeboten und um einen Euro geliefert.
Eine Eintagsfliege, die die Umsatz-orientierten Mieten im Handel nicht weiter beeinflusst? So wie die Pop-up Stores, die von den Retail-Eigentümern auch nicht als Bedrohung empfunden werden? Mal sehen, aber aktuell berichtet RegioPlan, dass in der Nähe des Wiener Rochusmarktes die erste Pop-up Shopping Mall im deutschsprachigen Raum aufmachen wird. Gemäß dem Pop-up Konzept wird dies bestimmt eine Eintagsfliege – nur sie kommt immer wieder …
Fusel Anleihe
Weil es so dramatisch lustig ist, hier ein Verweis auf das Video, in dem der Kabarettist Chin Meyer das Geld System mit einer Fusel-Anleihe erklärt.
App für Energiesimulation
Wienerberger stellt den e4-Kalkulator vor, ein Online-Tool, das es ermöglicht, den Energieverbrauch und die Energiekosten bei unterschiedlichen Modelhäusern zu simulieren.
Anwender haben die Möglichkeit mit wenigen Klicks zwischen verschiedenen Ziegelprodukten, Baustandards, Heizsystemen und Energieträgern zu wechseln. Optimal für künftige Bauherren, die sich mit dem wichtigen Thema Energieeffizienz beschäftigen.
Die Berechnungsalgorithmen des e4-Kalkulators wurden gemeinsam mit dem Forschungsbereich Bauphysik und Schallschutz der Technischen Universität Wien entwickelt.