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Handel: Jetzt wird’s ernst für Umsatz-Mieten
In der IMMOBILIENWIRTSCHAFT, der Beilage in der Tageszeitung DerStandard, habe ich im März über die Veränderungen im Handel geschrieben. Recht lange habe ich dafür nach Bildern aus Südkorea gesucht. Dort hat der Handelskonzern Tesco in U-Bahn-Stationen und an Bushaltestellen Plakate mit Produktabbildungen und Barcodes angebracht – und damit das Zeitalter des mobilen Shoppings eröffnet. Einige Stimmen musste ich mir darauf hin anhören, die in etwa so lauteten:
„So ein Blödsinn. In Korea vielleicht, aber bei uns wird’s das nie geben!“
Und siehe da, was hängt seit kurzem in ganz Wien herum? Prosciutto, Mineralwasser und Streichkäse werden von Billa an Plakaten zum online Bestellen angeboten und um einen Euro geliefert.
Eine Eintagsfliege, die die Umsatz-orientierten Mieten im Handel nicht weiter beeinflusst? So wie die Pop-up Stores, die von den Retail-Eigentümern auch nicht als Bedrohung empfunden werden? Mal sehen, aber aktuell berichtet RegioPlan, dass in der Nähe des Wiener Rochusmarktes die erste Pop-up Shopping Mall im deutschsprachigen Raum aufmachen wird. Gemäß dem Pop-up Konzept wird dies bestimmt eine Eintagsfliege – nur sie kommt immer wieder …
Fusel Anleihe
Weil es so dramatisch lustig ist, hier ein Verweis auf das Video, in dem der Kabarettist Chin Meyer das Geld System mit einer Fusel-Anleihe erklärt.
App für Energiesimulation
Wienerberger stellt den e4-Kalkulator vor, ein Online-Tool, das es ermöglicht, den Energieverbrauch und die Energiekosten bei unterschiedlichen Modelhäusern zu simulieren.
Anwender haben die Möglichkeit mit wenigen Klicks zwischen verschiedenen Ziegelprodukten, Baustandards, Heizsystemen und Energieträgern zu wechseln. Optimal für künftige Bauherren, die sich mit dem wichtigen Thema Energieeffizienz beschäftigen.
Die Berechnungsalgorithmen des e4-Kalkulators wurden gemeinsam mit dem Forschungsbereich Bauphysik und Schallschutz der Technischen Universität Wien entwickelt.
Wer kaufte das Danube Hilton?
Der Name ging zwar durch ein paar wenige Presseartikel, aber wer ist Internos Global Investors denn bitte?
Hier die Antwort: Es handelt sich um einen europaweit tätigen, eigentümergeführter Immobilienfonds, der derzeit ein Gesamtvermögen rund 2,1 Mrd. Euro verwaltet.
Im letzten Jahr wurden bereits sieben Hotels erworben. Der Fonds ist als deutscher Spezialfonds strukturiert und wird von der Internos Kapital Anlage Gesellschaft (KAG) verwaltet. Das voraussichtliche Zielvermögen des Fonds soll bei 375 Mio. Euro oder darüber liegen. Der Fonds wird von Jochen Schäfer-Suren, Partner von Internos und Geschäftsführer der Sparte Hotellerie & Freizeit, mit Paul Muno, Partner und Geschäftsführer der Internos KAG und des Internos Teams in Deutschland, gemanagt.