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IVG: kommt die komplette Pleite?
Wieder im Fokus: Hochwasser und Bauen
Aus aktuellem Anlass ist hochwassersicheres Bauen mehr denn je im Gespräch. Die Nachwirkungen des Juni-Hochwassers sind in den betroffenen Regionen noch äußerst präsent. Die bisherigen Methoden zum Hochwasserschutz müssen deswegen kritisch und objektiv beurteilt werden, ganz im Sinne künftiger Bauvorhaben in Wassernähe. Und auch bei Bestandsimmobilien können im Nachhinein noch Maßnahmen ergriffen werden, um dem Fall der Fälle vorzubeugen.
Empfindliche Schäden – schon bei „harmlosen“ Fällen
Wie wichtig ein effektiver Hochwasserschutz sein kann, lässt sich aktuell mit ganz konkreten Beispielen belegen. Die mobilien Varianten in Österreich sind ja durch die Medien gegangen. Auch andere Regionen, etwa in Deutschland, kamen danke intelligenter Vorkehrungen „mit einem blauen Auge davon“. Die verhältnismäßig geringen Schäden waren teils natürlich begründet, nämlich durch die geringe Niederschlagsmenge, werden andererseits aber auch auf den fortschrittlichen technischen Hochwasserschutz sowie das effiziente Krisenmanagement der Behörden zurückgeführt. Dass die bayerische Regierung selbst in diesem vermeintlich „glimpflichen“ Fall dennoch 150.000 Euro an Soforthilfen ausgeschüttet hat, zeigt nur, in welchen Dimensionen die potenziellen Schäden durch Hochwasser spielen.
ÖVI macht seinem Ärger Luft
Da scheint der Kragen geplatzt zu sein – der ÖVI schickte heute eine Aussendung an die Medien, die eine eindeutige Sprache spricht. Er scheint die seiner Meinung nach falsche Darstellung der Arbeiterkammer zur Mietzinsregulierung satt zu haben. Lesen Sie hier die Aussendung im Wortlaut (klicken Sie auf „Weiterlesen“ rechts unten):
MoreHäuserpreise fallen
Die Hauspreise in Europa fallen und befinden sich derzeit auf einen 7-Jahres-Tief. Vor allem seien dafür die Krisenstaaten verantwortlich, heißt es in einem Artikel der Financial Times (Anmeldung erforderlich), der sich auf Zahlen der Europäischen Zentralbank beruft. In Österreich hingegen steigt das Preisniveau deutlich – und folgt damit dem Gegentrend. Wen die Zahlen genauer interessieren, der kann (nach einer kurzen Eingewöhnungsphase), die Daten hier auf der EZB-Seite selbst filtern und vergleichen.
Nachteil für Immobiliensektor: Standards egal
Wer sagt denn da, dass wir alle nur mehr mit Standards und Normen arbeiten? Die Immobilien-Managern halten sich nur ungern daran. Verblüffendes Ergebnis einer Studie von INREV: Nur 7 % der Real Estate Investment Manager gehen nach dem GIPS Standard vor. Dabei handelt es sich um einen Standard, der global von Multi-Asset Managern und in anderen Asset-Klassen verwendet wird – das macht den Immobiliensektor unvergleichbar und bringt daher eigentlich nur Nachteile.