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Hotel der Zukunft entsteht in Wien
Welcher Makler bietet was an?
Auf einen Blick sehen, welcher Makler welche Immobilien zu welchem Preis auf welcher Plattform anbietet und seit wann das Inserat online ist: diese Arbeitserleichterung ist ab jetzt für Immobilienexperten real geworden. Anhand von sämtlichen auf Immobilienplattformen gelisteten Objekten wertet das neue Abfrageprodukt Imabis den österreichweiten Immobilienangebotsmarkt aus und bildet auf www.imabis.com den gesamten österreichischen Online-Immobilienmarkt detailliert und kategorisiert nach Objektarten ab. Das Interesse der heimischen Immobilienprofis am zeitsparenden Online-Abfragetool ist enorm: Imabis-Erfinder Roland Schmid freut sich über zahlreiche, namhafte Partner (wie z.B. sReal, Elisabeth Rohr, Funk Immobilien, RE/MAX Austria, Otto Immobilien, Raiffeisen Immobilien) ab der ersten Stunde.
Aldar baut sich ein Headquarter
Der nicht gerade für seine Zurückhaltung bekannte Mega-Developer Aldar baut seine eigene Konzernzentrale in Abu Dhabi. So sieht sie auch aus.
Neues Landmark für NY: höchster Wohnturm
Bis jetzt laufen die Verkäufe ja ganz gut, bei dem höchsten Wohngebäude der gesamten westlichen Hemisphäre. Um 1 Milliarde US-Dollar wurden bereits Wohnungen verkauft, vermeldeten die Projektentwickler des 425 Meter hohen Towers in New York, die CIM Group und Macklowe Properties.
Der schmale, quadratische Turm an der Park Avenue ist aus Beton, Stahl und Glas und zählt 96 Stockwerke. Drei mal drei Meter große Fenster durchfluten die Residenzen mit reichlich Tageslicht und bieten einen spektakulären Blick auf den Central Park, Hudson und East River, den Atlantik und viele bekannte Gebäude und Avenues in Manhattan.
Die Wohnungen verfügen über einen privaten Fahrstuhl, separate Dienstboteneingänge, eine maßgearbeitete Wohnküche, separate Badezimmer für Sie und Ihn − jeweils mit Fenster − und über eine große Master Suite mit Ankleidezimmer. Die Deckenhöhe beträgt elegante 3,8 Metern.
Zähneputzen mit Ausblick auf Manhatten
Analyse: Geringes Risiko für Büros in Wien
Die Patrizia AG schreibt in ihrem eben veröffentlichen Investmentkompass für Büro Europa, dass Wien zu den wenigen Städten gehöre, bei denen ein geringes Investmentrisiko herrsche:
„In London, Paris, Wien und Kopenhagen sowie in einigen deutschen Top-Standorten wie Berlin und München bestehen nur geringe Risiken. Die Leerstände sind mit sechs bis neun Prozent relativ niedrig und die Zubaurate ist mit vier bis fünf Prozent sehr moderat.“
Potenzial für smarte Gebäude
Die BauInfoConsult Marktforschung hat untersucht, bei welchen Gebäuden das Potenzial für den Einsatz von Gebäudeautomation in den nächsten drei Jahren am größten ist. Die Bauunternehmer und Planer erwarten, dass sich der Automationsmarkt vor allem im Ein- und Zweifamilienhaussektor abspielt – doch das ist nicht der einzige Sektor mit Potenzial.
Details zu diesem Thema gibt es direkt hier auf der Website des Unternehmens.