Rollett bloggt seinen Senf.
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Einheitliche Methode zur Flächenermittlung
Die weltweit führenden Immobilienorganisationen haben sich bei der Weltbank in Washington D.C. erstmals getroffen, um eine universelle Methode zur Flächenermittlung zu erarbeiten. Das Treffen wurde von der RICS einberufen. Ziel ist es, das Investorenvertrauen in Immobilien zu stärken, da sich ein fehlendes Vertrauen negativ auf die Finanzmärkte auswirkt und letztlich zu einer globalen wirtschaftlichen Instabilität führt. Derzeit wird die Flächenermittlung von Land zu Land unterschiedlich durchgeführt.
Das Marktforschungsinstitut Ipsos befragte 19.000 Menschen in 24 Ländern nach ihrer Haltung zu Home Office – im globalen Durchschnitt sind bereits 62 Prozent der Meinung, sie würden sofort Telearbeit leisten, wenn sie die Möglichkeit dazu hätten. In Österreich, das nicht zu den von Ipsos untersuchten Ländern gehört, leisteten 2010 rund zwölf Prozent der Berufstätigen Telearbeit. (1997: 8 %). Die Zahl der Arbeitgeber, deren Angestellte ihre Dienstleistung zumindest zeitweise in Heimarbeit erledigt, steigt also auch hierzulande.
Unauffällige Märkte
Wien, Wien NICHT nur du allein! Einen wichtigen Beitrag hat die unabhängige Immobilienredaktion mit diesem Artikel über Büromärkte in Graz, Salzburg und Linz geleistet. Die Märkte der Landeshauptstädte gehen sonst meist unter, weil sie lokal dominiert sind. Deshalb sind sie aber nicht unspannender …
Gewerbefinanzierung: Gute Stimmung!
Die Stimmung auf dem Markt für gewerbliche Immobilienfinanzierung steigt wieder. Auf der Skala von -15 (Kreditklemme) bis +15 (liquider Markt) steht das FAP-Barometer im 2. Quartal 2013 bei dem Wert +0,74 (Vorquartal: -0,25). Curth-C. Flatow, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter von FAP, kommentiert: „Angesichts der positiven Stimmung können wir von einem ausgeglichenen Finanzierungsmarkt ausgehen.“
Insgesamt werden die Finanzierungsbedingungen im 2. Quartal deutlich besser bewertet. Die Rahmenbedingungen werden von 21,6 Prozent der Befragten als „progressiv“ eingeschätzt – gegenüber 6,9 Prozent im Vorquartal. Auf der anderen Seite nahm auch der Anteil derer ab, die die Rahmenbedingungen als „restriktiv“ beurteilen: von 13,8 Prozent im 1. Quartal 2013 auf jetzt 11,8 Prozent. Die Mehrheit (66,7 Prozent) hingegen geht von gleichbleibenden Rahmenbedingungen aus.
Büromarktberichte für Osteuropa
Sie wollen einen Überblick über das, was in Osteuropa auf den Büromärkten passiert? Hier ist er!