Rollett bloggt seinen Senf.
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Lauter Projekte!
„Man hat verhaltenen Optimismus bemerkt. Unglaublich viele Projekte wurden gezeigt, wenn die alle kommen wird es eng.“meint Christoph Salzer (Warimpex). Relativierend sei ergänzt, dass Salzers Angst nicht all zu groß zu sein braucht, denn manche ausgestellte Projekte wurden bislang nur von den Besuchern des Kongresses, anicht aber von eine finanzierenden Bank gesehen. Es wird also noch zu einer natürlichen Auslese kommen.
Zitat
Alexander Bosak wird Stiftungsprofessor
Alexander Bosak wird Stiftungsprofessor am Institut für Immobilienwirtschaft der FH Wien. Sein Themenschwerpunkt wird Immobilienmarketing und Bewertung sein.
Auf Forschungsebene ist das Ziel ein Modell vom Wiener Wohnungsmarkt und Büromarkt zu schaffen. Diese sollen schließlich in ein Unternehmensplanspiel für die Studenten einfließen.
Hubert Czernin entwickelt Immo-Projekte in Irak. Ein Porträt – danke für den Artikel!
Gute Konjunkturprognosen für CEE
Gute Nachrichten für alle, die in der Immobilienwirtschaft mit CEE und Russland zu tun haben. Der Market Tracker von Thomas Beyerle / IVG Research gibt recht gute Ausblicke. Die wichtigsten Aussagen zusammengefasst:
- In Prag verhält sich der Büromarkt insgesamt stabil.
- Budapest stagniert, bei gleichzeitig immer noch hoher Leerstandsquote.
- Warschau bleibt weiterhin das Investitionsland auf der Landkarte der Region; gleichwohl sind die Zeichen eines weiterhin anwachsenden Leerstands bei Neubauflächen nicht zu übersehen.
- Auch Moskau wird im laufenden Jahr mit vielen, nur teilweise vorvermieteten Neubauten konfrontiert.
- Bukarest ist der einzige Markt, für den wir im Jahr 2013 sinkende Spitzenmieten prognostizieren.
Außerdem heißt es in der Analyse:
Die Märkte bieten derzeit angesichts des geringen Investorenwettbewerbs viele Kaufopportunitäten, die allerdings – mit Ausnahme Warschaus und Prags – weniger ins Core-Profil fallen, sondern meistens eher einen opportunistischen Investmentansatz widerspiegeln. Aber: die von uns erwartete spürbar höhere Risikoneigung der Investoren in den kommenden Quartalen, wird sich in einer deutlich stärkeren Nachfrage in den Investitionsstandorten niederschlagen. Angefangen mit Warschau und abgeschlossen mit Bukarest.