Mi 30.07., 06.08., 13.08., 20.08., jeweils ab 20:30
Die dreizehnte Ausgabe des internationalen
Architekturfilmfestivals lädt Film- und Architekturbegeisterte zum
Verweilen, Schauen und Austausch unter freiem Himmel ein. Im Fokus
dieses
Veranstaltungsdetails
Mi 30.07., 06.08., 13.08., 20.08., jeweils ab 20:30
Die dreizehnte Ausgabe des internationalen
Architekturfilmfestivals lädt Film- und Architekturbegeisterte zum
Verweilen, Schauen und Austausch unter freiem Himmel ein. Im Fokus
dieses Jahr: Die Welt der Vorstädte.
Der Traum vom Eigenheim in
der Vorstadt: ruhige Straßenzüge, freundliche Nachbar* innen, Vorgärten
und natürlich Garagen soweit das Auge reicht. Mit Beginn der 1950er
Jahre startete eine rasante Suburbanisierungswelle in den Vereinigten
Staaten, die sich kurz darauf auch in Europa und Österreich fortsetzte.
Einkaufszentren, Gewerbeparks und ein stetig wachsendes Straßennetz
begleiten die Entstehung der Vororte. Die Abhängigkeit vom Auto wächst.
Wofür
steht „Suburbia“ – für das Idyll einer Wohngegend oder für übermäßigen
Flächenverbrauch? Welche Auswirkungen hatte und hat die damit
einhergehende Verkehrsplanung auf Städte und Landschaften sowie auf das
globale Klima? Wie sieht es mit der historischen Entwicklung der Suburbs
aus und mit den strukturellen Ungleichheiten, die damit räumlich
manifestiert wurden, wie den dort gelebten Gender-Rollen und dem
inhärenten Rassismus? Wer ist Teil dieser vermeintlich „heilen Welt“ und
wer nicht?
Architektur.Film.Sommer 2025 - Filmfestival
30Juli(Juli 30)20:3020Aug.(Aug. 20)23:00Architektur.Film.Sommer 2025 - FilmfestivalSuburbia. Vom American Dream zu Peak Oil
Veranstaltungsdetails
Mi 30.07., 06.08., 13.08., 20.08., jeweils ab 20:30
Die dreizehnte Ausgabe des internationalen
Architekturfilmfestivals lädt Film- und Architekturbegeisterte zum
Verweilen, Schauen und Austausch unter freiem Himmel ein. Im Fokus
dieses Jahr: Die Welt der Vorstädte.
Der Traum vom Eigenheim in
der Vorstadt: ruhige Straßenzüge, freundliche Nachbar* innen, Vorgärten
und natürlich Garagen soweit das Auge reicht. Mit Beginn der 1950er
Jahre startete eine rasante Suburbanisierungswelle in den Vereinigten
Staaten, die sich kurz darauf auch in Europa und Österreich fortsetzte.
Einkaufszentren, Gewerbeparks und ein stetig wachsendes Straßennetz
begleiten die Entstehung der Vororte. Die Abhängigkeit vom Auto wächst.
Wofür
steht „Suburbia“ – für das Idyll einer Wohngegend oder für übermäßigen
Flächenverbrauch? Welche Auswirkungen hatte und hat die damit
einhergehende Verkehrsplanung auf Städte und Landschaften sowie auf das
globale Klima? Wie sieht es mit der historischen Entwicklung der Suburbs
aus und mit den strukturellen Ungleichheiten, die damit räumlich
manifestiert wurden, wie den dort gelebten Gender-Rollen und dem
inhärenten Rassismus? Wer ist Teil dieser vermeintlich „heilen Welt“ und
wer nicht?
Kuratorinnen: Lene Benz, Marlene Rutzendorfer
In Kooperation mit: wonderland – platform for european architecture und dem MuseumsQuartier Wien
Architekturzentrum Wien – im Hof
Zeit
Location
Architekturzentrum Wien
Museumsplatz 1, 1070 Wien
Veranstalter
Architekturzentrum Wien
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