Rollett bloggt seinen Senf.
Raw and 100% SEO-free!
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Auszeichnung für SIGNA!
Was sind Rankings wert?
Nix!
Das zeigt sich wieder mal bei einer Presseaussendung, die mich eben erreichte. Darin werden von irgendeiner windigen Plattform oder so – ich habe mir das nicht genauer angeschaut, Zeitverschwendung – die besten Arbeitsplätze auserkoren. Und wer wird in Österreich im Bereich Real Estate ausgezeichnet? Naja, ihr habt es ja schon in der Überschrift gelesen.
Also bitte, liebe High-Potentials und Fachkräfte: Auf zur Signa, die ist super zum hakeln!
Hier noch der online Link: https://app.workl.com/worlds-happiest-workplaces
Irgendwie kein großer Komptenzbeweis für ein Unternehmen, „das jetzt über 1000 Unternehmen weltweit hilft, die Zufriedenheit und das Engagement ihrer Teams zu verbessern“.
Ich sag’s ja: Mitarbeiterwohnungen!
Angesichts des aktuellen Wohnungsmangels und Fachkräfteengpasses gewinnt das Thema Wohnen für Mitarbeitende wieder an Bedeutung.
Diese Entwicklung hat historische Wurzeln: Bereits während der Industrialisierung bot der Werkswohnungsbau eine Lösung für Wohnungsnot und Fachkräftemangel. Heute sehen sich Unternehmen erneut mit ähnlichen Herausforderungen konfrontiert. Steigende Wohnungspreise, insbesondere in Großstädten und Ballungsgebieten, erschweren die Wohnungssuche. Gleichzeitig verschärft der demographische Wandel den Fachkräftemangel.
1.Das Mitarbeiterwohnen könnte eine Antwort auf beide Probleme sein. Um das Potenzial voll auszuschöpfen, ist es wichtig, die aktuelle Situation und mögliche Handlungsansätze zu verstehen. Ein Forschungsprojekt des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung liefert dazu neue Erkenntnisse und Philipp Deschermeier, Senior Economist am Institut der deutschen Wirtschaft, hat mit Anna Maria Müther, Projektleiterin, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- u. Raumforschung (BBSR), dazu einen guten Artikel geschrieben.
SRE kauft von Value One
Na, das beginnt ja mit einer Aktivität, das neue Jahr: Jetzt wurde bekannt gegeben, dass Value One hat das Projekt Weitblick im Viertel Zwei verkauft, geschnappt hat es sich die STRABAG Real Estate (SRE).
Was soll auf den 55.000 m2 passieren? Geplant sind Büro- und Konferenzflächen, ein Lifestyle-Hotel mit ca. 300 Zimmern und eine Rooftop-Bar mit Rundum-Blick.
Bild: OLN
7 Spektakuläre Bauten 2025
Was bringt das Jahr? Woher soll ich das wissen. Jedenfalls gibt es ein paar Gebäude, die es schon jetzt spannend machen:
1. The Line, Saudi-Arabien
Trotz allem interessant
Ja, ich weiß, das Ganze ist nicht ohne. Für die Umwelt, für die Menschen und überhaupt. Dennoch ist das ganze Neom-Projekt auch nicht uninteressant. Ich kann mich an kein anderes Projekt erinnern, wo so radikal und so neu gedacht werden konnte. Und immerhin, die Stadt soll zu 100% mit erneuerbarer Energie betrieben werden und hat das Potenzial, das Stadtleben in Teilen neu zu erfinden. Heuer wird jedenfalls in ganz Neon geraubt, die Fertigstellung ist für 2030 geplant.
Mehr Infos: The Line
2. Grand Paris Express, Frankreich
Ein unterirdisches Netz für die Zukunft
Der Grand Paris Express ist eines der größten Infrastrukturprojekte Europas und wird das bestehende Pariser U-Bahn-Netz erheblich erweitern. Geplant sind vier neue Linien und 68 neue Bahnhöfe. Das Projekt steht für eine nachhaltige städtische Mobilität und wird die Reisezeiten in der Region Paris drastisch verkürzen. Die Fertigstellung ist für 2030 vorgesehen.
Mehr Infos: Grand Paris Express
3. Quadrill, Österreich
Tabakfabrik geht hoch
Linz, im Ernst? Ja, der Quadrill-Tower in Linz, Österreich, wird 2025 fertiggestellt und zeichnet sich durch eine echt gute Architektur aus. Das bemerkenswerte Gebäude-Ensemble ist Teil eines der spannendsten städtebaulichen Projekte in Österreichs Landeshauptstädten – der Tabakfabrik.
Der Quadrill-Tower, entworfen von Architekturbüro Zechner & Zechner, wird mit einer Höhe von 109 Metern das Herzstück des Projekts bilden. Das Gesamtensemble besteht aus vier Teilen, wobei der Name vom französischen Tanz „Quadrille“ abgeleitet ist und eine Allegorie für das Zusammenleben und Zusammenarbeiten darstellt
Mehr Infos: Quadrill
4. EuropaCity, Frankreich
Ein nachhaltiges Einkaufs- und Erlebniszentrum
EuropaCity wird ein riesiges Einkaufs- und Freizeitzentrum in der Nähe von Paris sein, das neue Maßstäbe für nachhaltige Bauweise setzt. Es wird aus erneuerbaren Materialien errichtet und ist mit einem umfassenden Plan zur Reduzierung der CO2-Emissionen ausgestattet. Hier trifft modernste Architektur auf umweltbewusste Planung. Die Fertigstellung ist für 2025 geplant.
Mehr Infos: EuropaCity
5. The Forestias, Thailand
Ein urbaner Wald
The Forestias in Bangkok ist mehr als nur ein Wohnprojekt – es ist eine grüne Oase, die das Stadtleben mit der Natur verbindet. Das Projekt umfasst Wohngebäude, die sich um einen zentralen Wald herum gruppieren, und bietet eine erholsame Umgebung mitten in der Metropole. Die Fertigstellung ist für 2025 geplant.
Mehr Infos: The Forestias
6. Bosco Verticale 2.0, Italien
Grüne Türme in Mailand
Nach dem Erfolg des ursprünglichen Bosco Verticale plant Mailand eine zweite Generation dieser vertikalen Wälder. Diese Türme sind mit Tausenden von Bäumen und Pflanzen bepflanzt, die die Luftqualität verbessern und die Bewohner mit der Natur verbinden. Die Fertigstellung ist für 2025 vorgesehen.
Mehr Infos: Bosco Verticale
7. Greenland Centre, Australien
Ein neues Wahrzeichen für Sydney
Mehr Infos: Greenland Centre
Das Greenland Centre in Sydney wird mit 235 Metern Höhe das höchste Wohngebäude der Stadt sein. Das Design kombiniert modernste Technologie mit umweltfreundlichen Materialien und bietet den Bewohnern eine Mischung aus Luxus und Nachhaltigkeit. Die Fertigstellung ist für 2025 geplant.
Visualisierung: Quadrill, Linz. Credit: Website Quadrill
Wie viel ist ein Weihnachtsbaum wert?
Passend!
IMMOunited hat einige Zahlen zu Waldbesitz und Transaktionen herausgegeben. In den vergangenen 15 Jahren haben z.B. mehr als 1,14 Milliarden Quadratmeter Wald ihren Eigentümer gewechselt. Jeden zwölften Kauf tätigten juristische Personen, mehr als 90 Prozent der Transaktionen wurden durch private Investor:innen getätigt. Im Durchschnitt ist ein:e Waldkäufer:in 48 Jahre alt.
Außerdem interessant: Im 15-Jahres-Vergleich zeigt der Quadratmeterpreis-Vergleich anhand der Daten des Produkts IMMOstats auf Österreichebene, dass Wälder in Vorarlberg mit einem Plus von rund 64 Prozent, in Niederösterreich mit einem Anstieg von einem Drittel und in der Steiermark mit einer Erhöhung von mehr als einem Viertel die meisten Preissteigerungen erfahren haben.
Einen Wald zu Weihnachten geschenkt zu bekommen, ist übrigens am ehesten in den Bundesländern Niederösterreich, Burgenland und der Steiermark zu erwarten – diese Bundesländer liegen im Österreichvergleich bei Schenkungen sowie auch bei Erbschaften ganz vorne.
Neues BUWOG-Modell: Services für Drittkunden
Erster Kunde Ab Januar 2025 übernimmt die BUWOG das Property Management eines großen Portfolios von Catella Österreich. Dieses umfasst Wohnimmobilien, Serviced Apartments und Studentenwohnungen mit einem Gesamtwert von 550 Millionen Euro in Österreich.
Aber was macht die BUWOG nun alles für andere auf Rechnung? Mit den neuen Bereichen „Verwalterei“, „Handwerkerei“ und „Maklerei“ wird ein modulares Angebot geschaffen, das flexibel auf die Bedürfnisse unterschiedlicher Kundengruppen eingeht. Das neue Angebot umfasst:
• Verwaltung: Nachhaltige Betreuung und Bewirtschaftung von Wohn- und Gewerbeimmobilien. • „Handwerkerei“: Technische Betreuung, Sanierungen und Instandhaltungsmaßnahmen. • Vermittlung: Umfassende Markt- und Vertriebsexpertise, von Vermietung bis Verkauf.
Gar nicht schlecht, damit hätte ich nicht gerechnet. Plötzlich ist eine neue Marktteilnehmerin da. Taug mir!
KI und ESG in der Immobilienbewertung
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Was sind Rankings wert?
Nix!
Das zeigt sich wieder mal bei einer Presseaussendung, die mich eben erreichte. Darin werden von irgendeiner windigen Plattform oder so – ich habe mir das nicht genauer angeschaut, Zeitverschwendung – die besten Arbeitsplätze auserkoren. Und wer wird in Österreich im Bereich Real Estate ausgezeichnet? Naja, ihr habt es ja schon in der Überschrift gelesen.
Also bitte, liebe High-Potentials und Fachkräfte: Auf zur Signa, die ist super zum hakeln!
Hier noch der online Link: https://app.workl.com/worlds-happiest-workplaces
Irgendwie kein großer Komptenzbeweis für ein Unternehmen, „das jetzt über 1000 Unternehmen weltweit hilft, die Zufriedenheit und das Engagement ihrer Teams zu verbessern“.
Ich sag’s ja: Mitarbeiterwohnungen!
Angesichts des aktuellen Wohnungsmangels und Fachkräfteengpasses gewinnt das Thema Wohnen für Mitarbeitende wieder an Bedeutung.
Diese Entwicklung hat historische Wurzeln: Bereits während der Industrialisierung bot der Werkswohnungsbau eine Lösung für Wohnungsnot und Fachkräftemangel. Heute sehen sich Unternehmen erneut mit ähnlichen Herausforderungen konfrontiert. Steigende Wohnungspreise, insbesondere in Großstädten und Ballungsgebieten, erschweren die Wohnungssuche. Gleichzeitig verschärft der demographische Wandel den Fachkräftemangel.
1.Das Mitarbeiterwohnen könnte eine Antwort auf beide Probleme sein. Um das Potenzial voll auszuschöpfen, ist es wichtig, die aktuelle Situation und mögliche Handlungsansätze zu verstehen. Ein Forschungsprojekt des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung liefert dazu neue Erkenntnisse und Philipp Deschermeier, Senior Economist am Institut der deutschen Wirtschaft, hat mit Anna Maria Müther, Projektleiterin, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- u. Raumforschung (BBSR), dazu einen guten Artikel geschrieben.
SRE kauft von Value One
Na, das beginnt ja mit einer Aktivität, das neue Jahr: Jetzt wurde bekannt gegeben, dass Value One hat das Projekt Weitblick im Viertel Zwei verkauft, geschnappt hat es sich die STRABAG Real Estate (SRE).
Was soll auf den 55.000 m2 passieren? Geplant sind Büro- und Konferenzflächen, ein Lifestyle-Hotel mit ca. 300 Zimmern und eine Rooftop-Bar mit Rundum-Blick.
Bild: OLN
7 Spektakuläre Bauten 2025
Was bringt das Jahr? Woher soll ich das wissen. Jedenfalls gibt es ein paar Gebäude, die es schon jetzt spannend machen:
1. The Line, Saudi-Arabien
Trotz allem interessant
Ja, ich weiß, das Ganze ist nicht ohne. Für die Umwelt, für die Menschen und überhaupt. Dennoch ist das ganze Neom-Projekt auch nicht uninteressant. Ich kann mich an kein anderes Projekt erinnern, wo so radikal und so neu gedacht werden konnte. Und immerhin, die Stadt soll zu 100% mit erneuerbarer Energie betrieben werden und hat das Potenzial, das Stadtleben in Teilen neu zu erfinden. Heuer wird jedenfalls in ganz Neon geraubt, die Fertigstellung ist für 2030 geplant.
Mehr Infos: The Line
2. Grand Paris Express, Frankreich
Ein unterirdisches Netz für die Zukunft
Der Grand Paris Express ist eines der größten Infrastrukturprojekte Europas und wird das bestehende Pariser U-Bahn-Netz erheblich erweitern. Geplant sind vier neue Linien und 68 neue Bahnhöfe. Das Projekt steht für eine nachhaltige städtische Mobilität und wird die Reisezeiten in der Region Paris drastisch verkürzen. Die Fertigstellung ist für 2030 vorgesehen.
Mehr Infos: Grand Paris Express
3. Quadrill, Österreich
Tabakfabrik geht hoch
Linz, im Ernst? Ja, der Quadrill-Tower in Linz, Österreich, wird 2025 fertiggestellt und zeichnet sich durch eine echt gute Architektur aus. Das bemerkenswerte Gebäude-Ensemble ist Teil eines der spannendsten städtebaulichen Projekte in Österreichs Landeshauptstädten – der Tabakfabrik.
Der Quadrill-Tower, entworfen von Architekturbüro Zechner & Zechner, wird mit einer Höhe von 109 Metern das Herzstück des Projekts bilden. Das Gesamtensemble besteht aus vier Teilen, wobei der Name vom französischen Tanz „Quadrille“ abgeleitet ist und eine Allegorie für das Zusammenleben und Zusammenarbeiten darstellt
Mehr Infos: Quadrill
4. EuropaCity, Frankreich
Ein nachhaltiges Einkaufs- und Erlebniszentrum
EuropaCity wird ein riesiges Einkaufs- und Freizeitzentrum in der Nähe von Paris sein, das neue Maßstäbe für nachhaltige Bauweise setzt. Es wird aus erneuerbaren Materialien errichtet und ist mit einem umfassenden Plan zur Reduzierung der CO2-Emissionen ausgestattet. Hier trifft modernste Architektur auf umweltbewusste Planung. Die Fertigstellung ist für 2025 geplant.
Mehr Infos: EuropaCity
5. The Forestias, Thailand
Ein urbaner Wald
The Forestias in Bangkok ist mehr als nur ein Wohnprojekt – es ist eine grüne Oase, die das Stadtleben mit der Natur verbindet. Das Projekt umfasst Wohngebäude, die sich um einen zentralen Wald herum gruppieren, und bietet eine erholsame Umgebung mitten in der Metropole. Die Fertigstellung ist für 2025 geplant.
Mehr Infos: The Forestias
6. Bosco Verticale 2.0, Italien
Grüne Türme in Mailand
Nach dem Erfolg des ursprünglichen Bosco Verticale plant Mailand eine zweite Generation dieser vertikalen Wälder. Diese Türme sind mit Tausenden von Bäumen und Pflanzen bepflanzt, die die Luftqualität verbessern und die Bewohner mit der Natur verbinden. Die Fertigstellung ist für 2025 vorgesehen.
Mehr Infos: Bosco Verticale
7. Greenland Centre, Australien
Ein neues Wahrzeichen für Sydney
Mehr Infos: Greenland Centre
Das Greenland Centre in Sydney wird mit 235 Metern Höhe das höchste Wohngebäude der Stadt sein. Das Design kombiniert modernste Technologie mit umweltfreundlichen Materialien und bietet den Bewohnern eine Mischung aus Luxus und Nachhaltigkeit. Die Fertigstellung ist für 2025 geplant.
Visualisierung: Quadrill, Linz. Credit: Website Quadrill
Wie viel ist ein Weihnachtsbaum wert?
Passend!
IMMOunited hat einige Zahlen zu Waldbesitz und Transaktionen herausgegeben. In den vergangenen 15 Jahren haben z.B. mehr als 1,14 Milliarden Quadratmeter Wald ihren Eigentümer gewechselt. Jeden zwölften Kauf tätigten juristische Personen, mehr als 90 Prozent der Transaktionen wurden durch private Investor:innen getätigt. Im Durchschnitt ist ein:e Waldkäufer:in 48 Jahre alt.
Außerdem interessant: Im 15-Jahres-Vergleich zeigt der Quadratmeterpreis-Vergleich anhand der Daten des Produkts IMMOstats auf Österreichebene, dass Wälder in Vorarlberg mit einem Plus von rund 64 Prozent, in Niederösterreich mit einem Anstieg von einem Drittel und in der Steiermark mit einer Erhöhung von mehr als einem Viertel die meisten Preissteigerungen erfahren haben.
Einen Wald zu Weihnachten geschenkt zu bekommen, ist übrigens am ehesten in den Bundesländern Niederösterreich, Burgenland und der Steiermark zu erwarten – diese Bundesländer liegen im Österreichvergleich bei Schenkungen sowie auch bei Erbschaften ganz vorne.
Neues BUWOG-Modell: Services für Drittkunden
Erster Kunde Ab Januar 2025 übernimmt die BUWOG das Property Management eines großen Portfolios von Catella Österreich. Dieses umfasst Wohnimmobilien, Serviced Apartments und Studentenwohnungen mit einem Gesamtwert von 550 Millionen Euro in Österreich.
Aber was macht die BUWOG nun alles für andere auf Rechnung? Mit den neuen Bereichen „Verwalterei“, „Handwerkerei“ und „Maklerei“ wird ein modulares Angebot geschaffen, das flexibel auf die Bedürfnisse unterschiedlicher Kundengruppen eingeht. Das neue Angebot umfasst:
• Verwaltung: Nachhaltige Betreuung und Bewirtschaftung von Wohn- und Gewerbeimmobilien. • „Handwerkerei“: Technische Betreuung, Sanierungen und Instandhaltungsmaßnahmen. • Vermittlung: Umfassende Markt- und Vertriebsexpertise, von Vermietung bis Verkauf.
Gar nicht schlecht, damit hätte ich nicht gerechnet. Plötzlich ist eine neue Marktteilnehmerin da. Taug mir!