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Erste Reaktion auf Mietendeckel
Kaum ist das Regierungsprogramm da, gibt es schon eine – kritische – Reaktion darauf: Die ARGE Eigenheim kritisiert nämlich den angekündigten Mietendeckel und warnt vor negativen Folgen für den Wohnungsmarkt. Die Interessenvertretung betont, dass zusätzliche Regulierungen in einem bereits stark regulierten Bereich langfristig zu einer Verknappung des Wohnungsangebots führen würden. Statt kurzfristiger Maßnahmen fordert die ARGE Eigenheim stabile rechtliche Rahmenbedingungen, die Investitionen in Neubau und Sanierung fördern. Nur so könne der Wohnungsmarkt nachhaltig stabilisiert und das Vertrauen der Immobilienbranche gestärkt werden.
Mehr Nachfrage nach EFH

Und was tut sich bei Einfamilienhäusern, jetzt wo sich die Zinsen entspannen? Die Nachfrage nach diesen (mittlerweile ja sogar umstrittenen) Immobilien ist 2024 um durchschnittlich 15 % gestiegen, mit besonders starkem Zuwachs in Vorarlberg (+56 %), Wien (+25 %) und Kärnten (+24 %) – Zahlen von ImmoScout24. Während die Immobilienpreise mit 3.836 Euro pro Quadratmeter stabil bleiben, gibt es natürlich brutale regionale Unterschiede.
Globale Immobilieninvestitionen legten im letzten Jahr um 8 % auf knapp 830 Mrd. US-$ zu.
Quelle: Savills
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