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Da ist was los, am Hotelmarkt

Allein im Februar 2025 tat sich zum Beispiel folgendes:
Eröffnung des ersten Clarion Hotels in Wien: Am Wienerberg wurde ein neues Clarion Hotel eröffnet, betrieben in einer Immobilie der CPI.
Falkensteiner goes Hinterglemm: Die Falkensteiner Michaeler Tourism Group übernimmt das Hotel Alpine Palace in Saalbach-Hinterglemm und eröffnet es nach einer Neugestaltung zur Wintersaison 2026/2027 als 5-Sterne-Hotel neu. (siehe Bild oben, Credit: RVS/BWM).
IHG übernimmt die Marke Ruby: Die InterContinental Hotels Group (IHG) hat die Boutique-Hotelmarke Ruby übernommen, mit dem Ziel, diese insbesondere in den USA und Asien im Franchise-Modell zu expandieren.
Premier Inn betritt den österreichischen Markt: Die britische Hotelkette Premier Inn eröffnete mit dem „Premier Inn Wien City“ ihr erstes Hotel in Österreich. Die umfassenden Umbaumaßnahmen sollen bis Juli 2025 abgeschlossen sein.
Soravia verkauft Mehrheitsanteil an Loisium Wine & Spa Hotels: Limestone Capital erwarb eine Mehrheitsbeteiligung an den Loisium Wine & Spa Hotels von Soravia, mit geplanten Expansionen in Italien und Frankreich.
Atomis Hotels übernimmt Hotel Kaffeemühle in Wien: In einem erfolgreichen M&A-Deal übernahm Atomis Hotels das Hotel Kaffeemühle von der Schiehser Hotels GmbH.
HENRI Country House eröffnet in Kitzbühel: Nach einer umfassenden Revitalisierung wurde das HENRI Country House in Kitzbühel unter dem Motto „150 Jahre, drei Zeitalter, ein Hotel“ eröffnet.
Falkensteiner Hotel kommt nach Salzburg: Der Raiffeisenverband Salzburg unterzeichnete einen Betreibervertrag für das erste Falkensteiner Hotel in Salzburg. Die Umbaumaßnahmen des ehemaligen Alpine Palace starten 2025.
Strategischer Meilenstein: HR Group übernimmt H-Hotels: Die Berliner HR Group hat die H-Hotels GmbH mit über 60 Häusern in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich und Ungarn übernommen. Das Portfolio wird so um rund ein Drittel erweitert wird.

Hyperion Hotel Salzburg, Teil der H-Hotels, Foto: H-Hotels GmbH
Erste Reaktion auf Mietendeckel
Mehr Nachfrage nach EFH

Und was tut sich bei Einfamilienhäusern, jetzt wo sich die Zinsen entspannen? Die Nachfrage nach diesen (mittlerweile ja sogar umstrittenen) Immobilien ist 2024 um durchschnittlich 15 % gestiegen, mit besonders starkem Zuwachs in Vorarlberg (+56 %), Wien (+25 %) und Kärnten (+24 %) – Zahlen von ImmoScout24. Während die Immobilienpreise mit 3.836 Euro pro Quadratmeter stabil bleiben, gibt es natürlich brutale regionale Unterschiede.
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