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Dubais neue Strategie fürs Hinterland
Dubais Kronprinz Scheich Hamdan bin Mohammed hat eine Strategie genehmigt, um die ländlichen Gebiete von Dubai zu entwickeln und den Tourismus zu fördern. Insgesamt wurden 37 Projekte im Rahmen des „Dubai Countryside & Rural Areas Development Master Plan“ freigegeben, die bis 2028 fertiggestellt werden sollen. Das Projektvolumen beträgt 390 Millionen AED (100 Millionen Euro).
Zu den Projekten gehören neue Dienstleistungen für die Bewohner, wie Gesundheitseinrichtungen und Kindergärten, sowie touristische Attraktionen wie eine Kunsthalle und Zentren für traditionelle Künste und Beduinentechniken.
Ein Schwerpunkt ist die Entwicklung der 100 Kilometer langen „Saih Al Salam Scenic Route“, die den Wüstentourismus fördern soll. Der Touristenverkehr in dieser Region soll bis 2040 von 500.000 auf über drei Millionen Besucher pro Jahr steigen. Entlang der Route sind mehrere Stationen geplant, darunter ein traditioneller Markt, ein Open-Air-Kino, ein Abenteuerpark und eine Wüsten-Adventure-Station für Aktivitäten wie Sandboarding und Dünenfahrten.
Europäisches Gesetz für Sanierung statt Neubau
HouseEurope! ist eine eben vorgestellte Europäischen Bürgerinitiative, die für Sanierungen ein- und gegen Abriss und Neubau auftritt. Braucht es auch, meiner Meinung nach. Die Initiatoren rund um das Berliner Architekturbüro b+ und den Lehrstuhl station+ der ETH Zürich wollen eine gesamteuropäische Gesetzgebung dafür. www.houseeurope.eu/de/
Wieder mehr Dynamik am Investmentmarkt
DAVE konstatiert in seinem aktuellen Marktbericht, der 25 Städte in Deutschland und Österreich beleuchtet, dass aktuell besonders beliebt Investitionen in Wohnimmobilien, Logistikflächen, Hotels und Lebensmitteleinzelhandel sind. „Hier sind die krisenbedingten Preiskorrekturen beendet und Anleger sind wieder bereit, zu investieren“, heißt es in dem Report, der auf der Expo Real in München vorgestellt wurde.
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