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AktUeller Senf vom Rollett
Fertige Badezimmer-Module zum Einbauen
Gescheites Produkt: Ein Badezimmer-Modul, das sich im Nachhinein überall einbauen lässt. Man kann es unterschiedlich konfigurieren, muss nicht in die Bausubstanz eingreifen, und funktioniert angeblich auch, wenn keine Wasserabfluss vorliegt. Das bringt Fantasie in so manchen Bestand und und erleichtert die Sanierung erheblich.

Das Komplettbad ist voll ausgestattet und individuell gestaltbar. Der Boden besteht aus einem selbsttragenden Podest aus Biocryl und ist auf höhenverstellbaren Füßen mit Abschluss-Sockelleisten platziert- Zusätzlich zur Decke mit integrierter LED-Beleuchtung, verschiedenen Glaskombinationen und einer 6 Millimeter dicken Rückwand aus weißem Opakglas wird auch der Waschtisch, der Duschbereich, ein optionales WC und alle Armaturen mitgeliefert. Außenwände mit weißen oder schwarzen Profilen sowie mattiertem Weißglas oder Schwarzglas bieten weitere Konfigurationsmöglichkeiten.


Homeoffice spielt kaum eine Rolle
Wie geht es mit den Büroflächen weiter? Für die Nachfrage spielt ja auch Homeoffice eine Rolle, in der längerfristigen Perspektive seien aber andere Faktoren deutlich entscheidender – allen voran die weitere wirtschaftliche Entwicklung –, so eine aktuelle Untersuchung.
Die wichtigsten Ergebnisse:
Trotz Homeoffice und flexiblen Arbeitsplatzkonzepten stieg die Inanspruchnahme von Büroflächen in Deutschland leicht. So konnte die von den Unternehmen verwendete Bürofläche im Jahr 2023 auch um rund 250.000 m² gesteigert werden.
Homeoffice-Trend ist rückläufig: Gegenüber 2021 ver-ringerte sich der Anteil derer, die jeden Arbeitstag im Homeoffice verbrachten 2022 deutlicher von 10,1 Prozent auf nur noch 7,4 Prozent.
Durch Homeoffice kam es nicht zu einem Nachfrage-Einbruch. Weitere negative Auswirkungen durch Home-office sind auch zukünftig eher nicht zu erwarten, da Unternehmen schon vielfach reagiert haben.
Kurzfristig kommt es zu einem Anstieg der Leerstände auf den Büromärkten aufgrund der Nachfrageschwäche (vor allem der BIP-Rückgang) und des noch steigenden Angebots (hohe Zahl an Fertigstellung)
Langfristig wird die Entwicklung des Büroimmobilienmarktes durch das Wirtschaftswachstum und damit der Entwicklung der Bürobeschäftigten geprägt. Hinzu kommen Impulse vom Strukturwandel (Tertiarisierung).
Endlich mal spannend

Einfach, weil ich es für ein schönes Projekt halte: Das Laxury wird nun vermarktet. Eine Mischung aus Wohnen und Büro in Wien, nicht all zu weit vom Hauptbahnhof, im Entwicklungsgebiet „Neues Landgut“. Die Architekt:innen von Dietrich Untertrifaller haben das für die S+B Gruppe schön geplant, endlich mal wieder eine spannendere Kubatur und nicht bloß Quader-Blockaden mit absurd auskragenden Balkonen. Hoffentlich gehen die Wohnungen in der aktuellen Marktlage auch weg, eine Einzimmerwohnung startet bei 290.000 Euro. Die Vermarktung erfolgt über Estina und Immocontract.
Bild: OFFICE LE NOMADE
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