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Neue App für Makler
Zu den Siegerprojekten des eAward, der am 31. Jänner in Wien an innovative Unternehmen aus ganz Österreich verliehen wurde, zählt eine Anwendung für die Immobilienbranche.
Das Lösungspaket „Qreal – Immobilien im mobilen Internet“ bietet Immobilienfirmen die Möglichkeit ihr Webportfolio auf einfache Weise über einen offenen Standard um eine mobile Internetpräsenz zu erweitern. Die dafür entwickelte Plattform ist hinsichtlich einfacher Bedienbarkeit und optimaler Darstellung für Smartphones optimiert. Zahlreiche Features wie eine Bildersammlung, Objektbeschreibung, eingebettete Youtube-Videos, Google Maps, Merkbox, Objektsuche, Makler-Visitenkarte, Teilen der jeweiligen Seite über QR-Code, E-Mail, Facebook oder Google+ stehen dem Makler und in weiterer Folge dem User zur Verfügung. Über Call-to-Action-Buttons können Interessierte ohne Umwege mit dem Ansprechpartner in Kontakt treten.
Ergänzt wird das Site-Paket durch eine Unternehmensimageseite auf welcher sich der Makler mit seinem Unternehmensprofil und zusätzlichen Infos zu Leistungen, Team, Karriere, Aktuellem präsentieren kann. Entwickler der Web-App sind das Wiener Startup-Unternehmen my world behind GmbH und das Kremser Unternehmen qrmore GmbH.
AGs mit hohen Mieterlösen
Asset Management ist in Zeiten der wirtschaftlichen Stagnation wesentlich. Die börsennotierten Unternehmen melden brav Steigerungen in den Mieterlösen:
- Immofinanz: + 12,7 %
- CA Immo: + 5,8 %
- Warimpex: + 9 %
- Nur bei der S Immo AG mussten weniger Mieteinnahmen verzeichnet werden (- 2,5 %), da sich der Immobilienbestand aufgrund von gewinnbringenden Veräußerungen reduzierte (um 5,8 %)
Wien will Immobiliensteuer einführen
Die Stadt Wien plant eine seltsame Abgabe: Haus-, Wohnungs-, Büroeigentümer sollen eine Immobiliensteuer zahlen, wie Stadtrat Michael Ludwig bei der SPÖ Klubtagung ankündigte. Unter dem Namen Infrastrukturabgabe sollen pro Quadratmeter Nutzfläche 20 bis 25 Cent anfallen – für eben die Infrastruktur.
Allerdings werde diese Steuer nach aktuellen Plänen nur alle 30 Jahre fällig. Derzeit seien auch eigentlich nur Neubauten betroffen.
Wie dieser Gedanke mit dem dringend notwendigen neuen Wohnraum zusammenpasst, bleibt vorerst mal offen.
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