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AktUeller Senf vom Rollett
In Wien gibt es kaum mehr lukrative Objekte
Zu diesem Schluss kommt ein Artikel der an sich recht seriösen deutschen Zeitung „Die Welt“. Die Österreicher kaufen den Berlinern Objekte weg, heißt es darin. Und: ein nicht weiter zitierter so genannter Branchenexperte spricht gar von 100 österreichischen Firmen, die in Berlin aktiv seien. Ich halte das für ein wenig übertrieben und vor allem ist es enttäuschend. Dass „Die Welt“ so plump auf die Story „Österreicher erobern Berlin“ aufspringt – und dann außer den heimischen AGs und der Signa kein einziges anderes Unternehmen aus den „100“ findet, ist schon mager. Achja, das wird die hiesigen Developer und Investoren auch freuen zu hören: Die Welt meint nämlich mal ganz pauschal, in Wien gäbe es keine lukrativen Objekte mehr.
Glaubwürdig
Jetzt wird’s glaubwürdig. Die Immofinanz hatte ja schon lange angekündigt, sich aus dem Hotelmarkt zurück zu ziehen. Aber erst durch diese News kann die Strategie nun real werde: für das Kempinski in St. Moritz wurde endlich ein Käufer gefunden.
Wie der Sport die urbane Entwicklung beeinflusst
WM im Ennstal vorbei. Olympia in Wien? Zum Thema passend, eine Podiumsdiskussion der MIPIM 2012, die der Frage nachgeht, in wie weit „Sport“ die Stadtentwicklung beeinflusst.
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