Rollett bloggt seinen Senf.
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Die Deutschen trauen ihren Wohnungsmärkten nicht mehr
Riff-Manager müsste man sein …
Nicht schlecht, was es alles für Berufe gibt. Im Betrieb einer Hotelimmobilie habe ich ja schon viel gehört, aber den Job, den die gebürtige Wienerin Barbara Gratzer erledigt, kannte ich noch nicht. Sie ist Riff-Managerin.
Taucheranzug statt Businessdress: Gratzer hat mit Schwerpunkt Meeresbiologie in Wien und Innsbruck studiert. Seit kurzem betreut sie das rund 2,5 Kilometer lange Riff rund um die Hotelanlage der Malediveninsel Huvafen Fushi, dem Lebensraum des harmlosen Ammenhais, des Peitschenschwanzrochens und des schillernden Papageienfischs.
FM-Vergabe: Boni als Lösung?
Ein Artikel im Magazin FACILITY aktuell berichtet von einem Workshop am ATGA Kongress, bei dem es um die Vergabe von FM-Leistungen ging. Dabei berichtet ein Teilnehmer, ein Manager von Eurest, von Boni, die sowohl an Auftragnehmer, als auch an Auftraggeber ausgezahlt werden.
Der Bericht ist hier nachlesbar.
Wolf Theiss berichtet hier über eine Besteuerungslücke für Liegenschaften
Wolf Theiss berichtet über eine Besteuerungslücke für Liegenschaften
dayli-Standorte uninteressant
Hut ab, der Berater RegioConsult reagiert wieder mal ratzfatz auf aktuelle Entwicklungen. In einer Aussendung von heute urteilt er:
Nur rund ein Drittel der 780 dayli-Standorte für den Handel interessant!
Weiters heißt es in dem Statement: „Mit seinen circa 780 Standorten ist dayli nach wie vor jener Drogeriehändler mit der stärksten Präsenz in Österreich. Nach Marktanteilen für 2012 nahm die Kette den vierten Platz nach Bipa, dm und Müller ein. Das Filialnetz von dayli inklusive der seit Ende 2012 zugesperrten Geschäfte weist eine Gesamtfläche von circa 120.000 m² auf. Angesichts der Turbulenzen im Hause dayli drängt sich nun die Frage auf, was mit den Standorten passieren wird.“ Für den Einzelhandel komme nur maximal ein Drittel dieser Geschäfte in Frage, analysiert DI Michael Oberweger, Leiter Consulting bei RegioPlan.
Positive Tendenzen in CEE
Die Erste Group analysiert in einer Pressekonferenz: „Trotz des düsteren Ausblicks für den Euroraum ist die Wirtschaft in einigen CEE-Ländern bereits angesprungen. Ungarn und Rumänien, die 2009 die ersten Länder waren, die mit harten Konsolidierungsmaßnahmen begannen und dieses Jahr als erste das Defizitverfahren erfolgreich abschließen, können bereits etwas Atem schöpfen.
Von den kurzfristigen Auswirkungen auf die Volatilität abgesehen, erwarten wir von der Entscheidung der Fed keine Auswirkungen auf die Realwirtschaften in CEE, da deren externer Finanzierungsbedarf deutlich zurückgegangen ist. Ungarn bleibt im Fall eines heftigeren Abverkaufs exponiert, da das Land einen vergleichsweise sehr hohen Bestand an Finanzinvestitionen aufweist (circa 50% des BIP gegenüber rund 23% des BIP im Durchschnitt der CEE-Länder).“
Investmentmärkte bleiben dynamisch
Im ersten Halbjahr 2013 wurden bundesweit rund 13,15 Milliarden Euro in Gewerbeimmobilien angelegt – knapp 36 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Dies ergibt die Analyse von BNP Paribas Real Estate (BNPPRE).
Piotr Bienkowski, Vorsitzender der Geschäftsführung von BNP Paribas Real Estate Deutschland:
„Die Investmentmärkte zeigen sich damit völlig unbeeindruckt von der nur moderaten gesamtwirtschaftlichen Entwicklung des ersten Halbjahrs. Die unverändert niedrigen Zinsen, wenig Alternativen bei sicheren Anlagen, kauffreudige Verbraucher, anziehende Frühindikatoren und ein unverändert stabiler Arbeitsmarkt bilden ein für Investoren weiterhin ausgesprochen attraktives Umfeld, das in Europa seinesgleichen sucht. Vor dem Hintergrund ist es auch nicht verwunderlich, dass wir das beste erste Halbjahr der vergangenen fünf Jahre gesehen haben.“
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Eine wirklich neue Idee zur Immobiliensuche
Eine neue Idee zur Immobiliensuche …
Gotham City wird gebaut
Ist zwar schon ein bißchen her, dass es zum ersten Mal durch britische Medien ging, aber nun hat ja das Projekt von Hendersons’s Global Investors in London die Baugenehmigung erhalten. 85.000 Quadratmeter für Büro und Retail wird das Gebäude unweit der „Gurke“ haben (am Foto das helle, eckige in der Bildmitte links). Die Londoner haben auch schon einen Spitznamen dafür, der wie ich finde zurecht so gewählt ist: Gotham City.
Foto: DBOX for Henderson Global Investors and MAKEFranz Schellhorn von Agenda Austria, bloggt als Gast auf dem IMMOFINANZ-Blog über den Unsinn einer Mietpreisbremse.
„Im Zinshausbereich ist die beste Technik eine dicke Wand.“
Jochen Seibert, Dr. Peter Dirnbacher
Wiltschnigg: kurzes Gastspiel bei der Premium
Im Sommer 2013 trat der ehemalige Immofinanz-Vorstand Manfred Wiltschnigg als Aufsichtsratsmitglied der Premium Immobilien an, nun trat er von diesem Mandat auch schon wieder zurück. Ihm folgt Stefan Zapotocky (Ex-CEO der Wiener Börse) nach. Vorsitzender des Aufsichtsrates ist Gregor Trummer, Emilie Janeba-Hirtl ist das dritte Mitglied. Gründe für Wiltschniggs Ausscheiden wurden offiziell keine genannt.
Die neue IMMOBILIENWIRTSCHAFT
Am Freitag (11. April) liegt die neue Ausgabe der IMMOBILIENWIRTSCHAFT dem STANDARD bei!