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Startschuss für das nächste Sawiris-Projekt
Bald provisionsloses Mieten möglich?
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INREV Annual Index im Minus
Zum ersten Mal seit 2009 wies der INREV Annual Index einen negativen Return aus. Die Benchmark deckt die Performance nicht gelisteter Immobilienfonds ab. Für das Jahr 2012 meldete INREV eine Overall Performance sämtlicher gemessenen Fonds von -0,6 Prozent.
Besonders schlecht schnitten die Fonds, die in Süd- und Osteuropa investiert sind, ab. Hier wurde -7,9 (SEE) und -6,1 (CEE) Prozent gemessen.
Einheitliche Methode zur Flächenermittlung
Die weltweit führenden Immobilienorganisationen haben sich bei der Weltbank in Washington D.C. erstmals getroffen, um eine universelle Methode zur Flächenermittlung zu erarbeiten. Das Treffen wurde von der RICS einberufen. Ziel ist es, das Investorenvertrauen in Immobilien zu stärken, da sich ein fehlendes Vertrauen negativ auf die Finanzmärkte auswirkt und letztlich zu einer globalen wirtschaftlichen Instabilität führt. Derzeit wird die Flächenermittlung von Land zu Land unterschiedlich durchgeführt.
Das Marktforschungsinstitut Ipsos befragte 19.000 Menschen in 24 Ländern nach ihrer Haltung zu Home Office – im globalen Durchschnitt sind bereits 62 Prozent der Meinung, sie würden sofort Telearbeit leisten, wenn sie die Möglichkeit dazu hätten. In Österreich, das nicht zu den von Ipsos untersuchten Ländern gehört, leisteten 2010 rund zwölf Prozent der Berufstätigen Telearbeit. (1997: 8 %). Die Zahl der Arbeitgeber, deren Angestellte ihre Dienstleistung zumindest zeitweise in Heimarbeit erledigt, steigt also auch hierzulande.
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Ziele österreichischer FM-Abteilungen
Als wichtigstes Ziel der FM‐Abteilungen in den 500 größten Unternehmen Österreichs wurde in einer Untersuchung des IFM an der TU Wien Wertsicherung/Werterhaltung genannt. Neben den „klassischen“ Themen Kostenreduktion und Kostentransparenz gewinnen aber auch immer mehr die Themen Nachhaltigkeit, Qualitätssicherung und Umweltschutz an Bedeutung. Diese werden auch bei den strategischen Zielen der Unternehmen immer wichtiger und fallen thematisch (wie etwa Energieeffizienz, Abfall, Wasser, Umwelt) Großteils in die Zuständigkeit und den Aufgabenbereich des FM (vgl. CSR Studie Ferdinand Fuke und PwC).
Offene Fonds: Verkäufe unter Buchwerten
Also arg ist das schon. Wie kann eigentlich noch jemand in Immobilien-/Investments vertrauen. Die IVG galt z.B. als sehr solides Unternehmen. Und die offenen Fonds in Deutschland – sie waren spießig, weil so risikolos. Jetzt werden viele von ihnen abgewickelt, wurscht, weil das Management hat seine Fees eh eingestreift und tut dies wahrscheinlich immer noch. Die Anleger schauen durch die Finger.
Wenig überraschend schaffen sie es nicht einmal die Objekte ordentlich zu verkaufen. 2013 hat sich das Verhältnis zwischen erzielten Verkaufspreisen und Buchwerten wild verschlechtert, Abschläge von 13 % seien der Durchschnitt, ergab eine aktuelle Untersuchung. Am Schlimmsten war es in Benelux und Südeuropa, da waren die Verkaufspreise um 20 % unter dem Buchwert.
MIPIM – Tag 1
Mehr Kohle für Gewerbeimmobilien!
Grund zu Feiern – nicht nur gestern auf der MIPIM in Cannes, sondern auch überall in Europa. Weltweit stehen insgesamt 354 Mrd. Euro an frischem Kapital für Investitionen in Gewerbeimmobilien bereit, errechnete DTZ anlässlich der MIPIM. Mit 7 % verzeichnet Europa den größten Kapitalzuwachs, gefolgt von einem Anstieg um 6 % in der Region Asien-Pazifik. Dagegen stagnierte das Aufkommen an neuem Kapital in Nord- und Südamerika.
Was die Investoren beschäftigt
UBM: neue Büro-Developments lieber in CEE als in Wien
Kommt Rumänien wirklich so schnell zurück? Wird die UBM in Wien Büros entwickeln? Und warum investiert sie eigentlich in Frankreich? Karl Bier, UBM-Vorstand, erklärt es mir in diesem Interview.
Noch sind am Wiener Büromarkt keine neuen Mieteranstürme in Sicht. Antizyklische Developer beginnen sich aber zu rüsten. Können Sie sich Büroprojekte in Wien vorstellen?
Bier: Egal ob neue Mieter den Wiener Büromarkt stürmen werden oder ob nur die Nachfrage anspringt – theoretisch können wir uns vorstellen auch in Wien wieder Büroflächen zu entwickeln. Die Betonung liegt aber auf theoretisch. Als Entwickler stufen wir Warschau, Prag, München und Frankfurt attraktiver als Wien ein. In Polen und Tschechien liegen bei gleicher Qualität die Produktionskosten um mindestens zehn Prozent unter dem heimischen Niveau. Die Mieten hingegen fallen um zehn Prozent höher aus. Beide Länder werden dieses Jahr ein Wachstum von drei Prozent erreichen, Österreich hingegen nicht einmal die Hälfte. Wenn die Wirtschaft wieder richtig anspringt, wird es sich gewinnbringend bemerkbar machen, dass die polnische Hauptstadt nur rund 40 Prozent der Wiener Bürokapazitäten hat. Deutschland ist für UBM interessant, weil man bei annähernd gleichen Baukosten höhere Mieten erzielen kann. Auch können Neuentwicklungen rascher bei Fonds und institutionellen Investoren platziert werden als hierzulande.
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