Rollett bloggt seinen Senf.
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Vienna PopUp Street

Foto: Fiona Hauser
„Für Makler, die nur versuchen, bereits inserierte Angebote für den Verkäufer zu verkaufen, wird es unter einem neuen Regelwerk deutlich schwieriger.“
Das Bestellerprinzip sei eine Möglichkeit für Innovationen in der Maklerbranche, so Voigtländer in der IZ.
Neues aus der PropTech-Welt
Die UniCredit Bank Austria hat sich von FinTech Homestory AG eine App namens „Homestory“ entwickeln lassen, eine mobile digitale Abwicklung von hypothekarisch besicherten Krediten.
Drees & Sommer hat sich mit 20 Prozent an der als PropTech im Jahr 2013 gegründeten InterfaceMA GmbH beteiligt. Das Unternehmen entwickelt eine Art Schnittstellen-Software, die auf Daten aus unterschiedlichsten Quellen und Einzeltools zugreifen kann. Sie bringt die Daten, die eigentlich durch ihre Silo-Datenhaltung nicht miteinander verbunden sind, in eine einheitliche auswertbare Landschaft.
EverReal hat seine Plattform auf die Vermietung von Gewerbeimmobilien erweitert. Damit bietet EverReal die erste zentrale und assetklassenübergreifende Plattform für die Abwicklung von Vermietungstransaktionen in Immobilienunternehmen an.
Martin Eberhardt FRICS, Vorstandsvorsitzender der RICS Deutschland:
„Wer bestellt zahlt, das ist transparent und fair. Dieses Vorgehen ist international geübte Praxis und hilft damit auch dem deutschen Markt sich weiter zu professionalisieren. Im Bereich der Vermittlung von Wirtschaftsimmobilien und Portfolien wird es ebenfalls so praktiziert. In unseren internationalen Standards haben wir das Bestellerprinzip bereits lange verankert.“
Zum Hintergrund: In der, für die Vermarktung gültigen RICS-Richtlinie „Real Estate Agency and Brokerage 3rd edition“ ist enthalten, dass es „eine schriftliche Bestätigung des Kunden, die Beauftragung eine Immobilie zu kaufen, zu verkaufen oder zu vermieten, geben muss. Dazu gehören auch Angaben zu Gebühren und Kosten, Geschäftsbedingungen und Dauer der Beauftragung. Die Vertragsdetails werden vor der Bestätigung mitgeteilt. Die Auftragsbedingungen sollen den Umfang des Auftrags klar angeben und das Geschäft beschreiben. Überdies ist anzugeben, welche Aktivitäten durchgeführt werden und welche nicht enthalten sind wie beispielsweise Immobilienbewertungen, technische Begutachtungen oder Vermessungen. Die Transaktionsgebühren sollen transparent gehalten werden. Zudem muss für den Kunden das beste Angebot ausgehandelt werden. Es kann ein Prozentsatz des Endkaufpreises vereinbart werden.“ Damit wird klar geregelt, dass mit dem Kunden auch die Transaktionsgebühr vereinbart wird.
Trendbarometer: Graz im Kommen
Key-Facts des EY Trendbarometer Immobilien-Investmentmarkt Österreich:
- Wenige große Deals in Österreich – Experten sprechen von „Seitwärtsbewegung auf hohem Niveau“
- Kaufpreisentwicklung ist in fast allen Immobiliensegmenten stabil – Steigerung lediglich vereinzelt erwartet
- Konzentration auf Wien klingt ab – Graz im Aufwind
- Digitalisierung löst demografischen Wandel als einflussreichsten Megatrend ab
- Co-Working-Spaces, Serviced Apartments und Mikroapartments zunehmend beliebter
Neuer Hotel-Player
ADEQAT hat Hotels entdeckt – in einer eigenen Aussendung weist es auf ein Dutzend Mandate in mehreren Ländern hin. Neben der Vermittlung von Pachtverträgen für Bestands- und Neubauten übernimmt Adeqat auch die Suche nach Standorten und Betreibern und beraten beim Thema Kapitalaufbringung und Finanzierung. Allein in Wien hat das Unternehmen nach Eigenangaben aktuell Hotels und Hotelprojekte mit einer Nutzfläche von rund 45.000 Quadratmetern im Portfolio. Daraus ergeben sich rund 1.100 Hotelzimmer, die in der Bundeshauptstadt in den nächsten Monaten entwickelt oder neu konzeptioniert werden.
Hochrangige Politiker fahren nach Cannes
Die MIPIM kann heuer mit einiger politischer Prominenz aufwarten:
Die Bürgermeister der Städte Prag, Kopenhagen, Paris, Luxemburg, Genua, Mailand, Warschau, Porto haben ihr Kommen zugesagt.
Aus Deutschland rechnet man mit den Bürgermeistern von Köln, Düsseldorf, Frankfurt, Essen und Dortmund. Auch Staatssekretäre und zahlreiche Minister stehen am Programm.
Aus Österreich kommt wieder mal keiner. Was für ein Zeichen!
Bestellerprinzip beim Immobilienkauf
Die IZ berichtet über den Entwurf fürs Bestellerprinzip beim Kauf.
Gegentrend
Ich mag ja die ganze Sicht auf die Dinge. Und zum großen Trend der Urbanisierung sind viele Gegentrends zu beobachten. Immerhin zieht es die Österreicher mehrheitlich aufs Land, sagen zahlreiche Studien – und trotzdem leben sie in der Stadt. Komisch, oder?
Jedenfalls freue ich mich auf die Ausstellung Rural Moves im AzW. Da zeigen Best Practice Beispiele, wie die ländliche Region attraktiv gemacht werden kann. Die Beispiele kommen allerdings aus China. Da können wir von denen lernen, und nicht umgekehrt, wie wir immer gerne glauben. Ab 14. März im Architekturzentrum Wien.
Foto: Wang Ziling
400 Millionen für „ohne Makler“
Den Makler umgehen? Opendoor sagt: Ja! Die US-Plattform macht sich nichts aus den „Agents“ und schickt gleich nach der Eingabe der Adresse eines Abgebers ein Angebot für die entsprechende Immobilie. Mögliche Reparaturen am Haus oder der Wohnung führt es selbst durch. Und verkauft es an Interessenten, die ebenfalls einen ganz simplen Prozess durchlaufen. Gut so, dachte sich SoftBank und investierte im Herbst 400 Millionen US-Dollar. Der Unternehmenswert wird auf 3,8 Milliarden US-Dollar geschätzt.
Preisbremse durch Bauordnung – das große Bauträgersterben?
Droht das große Bauträgersterben, weil die Stadt eine die Widmungskategorie „Geförderter Wohnbau“ eingeführt hat? FH-Prof. Dr. Winfried Kallinger glaubt in diesem Gastkommentar, dass die Eigentümer auch mit einer maßvolleren Vervielfachung ihres Grundstückswertes zufrieden sein werden.
Homeoffice: Ein Büro im Schrank
Abrechnungen im Miets-und Zinshaus leicht gemacht
Einen umfassenden Überblick über Abrechnungen im Miets- und Zinshaus bietet dieses neue Handbuch für Auszubildende sowie für Anwender in der Praxis, wie z.B. Immobilientreuhänder und selbst verwaltende Eigentümer, mit zahlreichen Praxisbeispielen und Mustern. Das Werk ist in Linde Edition erschienen, und ich durfte wieder als Herausgeber fungieren. Autoren sind Michael und Melanie Klinger, für nur 29 Euro kann das Buch hier bestellt werden.
Sag mir endlich, wie diese Blockchain funktioniert!
Blockchain noch immer nicht kapiert? Jetzt aber – mit diesem bekömmlichen Text.
5 Thesen zur Digitalisierung der Branche
„Knapp 80 Fachveranstaltungen und Sonderschauen beschäftigen sich mit der Digitalisierung der Branche – gut ein Viertel davon mit Building Information Modeling (BIM)“,
sagt Matthias Uhl, Gründer und Geschäftsführer von Die Werkbank. „Noch immer wird Digitalisierung jedoch zu sehr auf Apps, CAD, smarte Hauslösungen oder 3-D-Druck bezogen. Dabei baut das Thema bereits maßgeblich auf die Datenverarbeitung in der frühen Phase der architektonischen Planung auf.“ IT-Lösungen wie “BIM and More” docken immer öfter an der Schnittstelle zwischen Baustoffindustrie und Architekten an. Anlässlich der Weltleitmesse BAU formuliert BIM-Experte Uhl fünf Thesen zur Digitalisierung.
These 1: Schnellere Datenübersetzung als ein Schlüssel zu BIM
These 2: Architekten nutzen nur Bruchteil möglicher Systemvarianten
These 3: Single Sourcing Ansatz wird sich durchsetzen
These 4: Die Baustoffindustrie braucht Datenhoheit bei BIM
These 5: Ohne gepflegte Produktdatenmanagementsysteme kein BIM
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Vienna PopUp Street
Super Idee: Auf rund 600 Quadratmetern findet sich im 18. Bezirk ein neuer Hotspot für Kreativität. Die „PopUp-Street“ zeigt trendige Produkte, bietet Verkostungen für den Gaumen, lässt auf Vernissagen tanzen und bringt die Welt zusätzlich auch noch in die Virtual Reality. Klingt doch spannend, oder?
Mit der Ausstellungseröffnung „All Too Human”: The Nicholas Treadwell Collection at the PopUp Street setzt sich der Galeriebereich nun erstmalig in Szene. Der exzentrische Gentleman Nick Treadwell ist selbst eine Ikone der alternativen Popkultur und hat sein pinkes Universum stets dort weiterentwickelt, wo ihn seine Lebensreise hinführte – sei es London, Bradford, Aigen-Schlägl oder Wien. Eine handverlesene Auswahl von Skulpturen und Bildern aus seiner mehr als 650 Werke umfassenden Sammlung ist nun in der Vienna PopUp Street zu sehen.
Anlässlich dieser Vernissage haben an diesem Tag alle Stores länger offen.
Ansonsten gilt: Passage & Stores Mo-Sa 12-18 Uhr, Community-Bereich & Food Market Mo-Sa 10-20 Uhr
Ort: Fußgängerpassage zwischen Gentzgasse 21 / Währinger Straße 100 Telefon: +43 699 13 96 9048
Foto: Fiona Hauser
„Für Makler, die nur versuchen, bereits inserierte Angebote für den Verkäufer zu verkaufen, wird es unter einem neuen Regelwerk deutlich schwieriger.“
Das Bestellerprinzip sei eine Möglichkeit für Innovationen in der Maklerbranche, so Voigtländer in der IZ.
Neues aus der PropTech-Welt
Die UniCredit Bank Austria hat sich von FinTech Homestory AG eine App namens „Homestory“ entwickeln lassen, eine mobile digitale Abwicklung von hypothekarisch besicherten Krediten.
Drees & Sommer hat sich mit 20 Prozent an der als PropTech im Jahr 2013 gegründeten InterfaceMA GmbH beteiligt. Das Unternehmen entwickelt eine Art Schnittstellen-Software, die auf Daten aus unterschiedlichsten Quellen und Einzeltools zugreifen kann. Sie bringt die Daten, die eigentlich durch ihre Silo-Datenhaltung nicht miteinander verbunden sind, in eine einheitliche auswertbare Landschaft.
EverReal hat seine Plattform auf die Vermietung von Gewerbeimmobilien erweitert. Damit bietet EverReal die erste zentrale und assetklassenübergreifende Plattform für die Abwicklung von Vermietungstransaktionen in Immobilienunternehmen an.
Martin Eberhardt FRICS, Vorstandsvorsitzender der RICS Deutschland:
„Wer bestellt zahlt, das ist transparent und fair. Dieses Vorgehen ist international geübte Praxis und hilft damit auch dem deutschen Markt sich weiter zu professionalisieren. Im Bereich der Vermittlung von Wirtschaftsimmobilien und Portfolien wird es ebenfalls so praktiziert. In unseren internationalen Standards haben wir das Bestellerprinzip bereits lange verankert.“
Zum Hintergrund: In der, für die Vermarktung gültigen RICS-Richtlinie „Real Estate Agency and Brokerage 3rd edition“ ist enthalten, dass es „eine schriftliche Bestätigung des Kunden, die Beauftragung eine Immobilie zu kaufen, zu verkaufen oder zu vermieten, geben muss. Dazu gehören auch Angaben zu Gebühren und Kosten, Geschäftsbedingungen und Dauer der Beauftragung. Die Vertragsdetails werden vor der Bestätigung mitgeteilt. Die Auftragsbedingungen sollen den Umfang des Auftrags klar angeben und das Geschäft beschreiben. Überdies ist anzugeben, welche Aktivitäten durchgeführt werden und welche nicht enthalten sind wie beispielsweise Immobilienbewertungen, technische Begutachtungen oder Vermessungen. Die Transaktionsgebühren sollen transparent gehalten werden. Zudem muss für den Kunden das beste Angebot ausgehandelt werden. Es kann ein Prozentsatz des Endkaufpreises vereinbart werden.“ Damit wird klar geregelt, dass mit dem Kunden auch die Transaktionsgebühr vereinbart wird.
Trendbarometer: Graz im Kommen
Key-Facts des EY Trendbarometer Immobilien-Investmentmarkt Österreich:
- Wenige große Deals in Österreich – Experten sprechen von „Seitwärtsbewegung auf hohem Niveau“
- Kaufpreisentwicklung ist in fast allen Immobiliensegmenten stabil – Steigerung lediglich vereinzelt erwartet
- Konzentration auf Wien klingt ab – Graz im Aufwind
- Digitalisierung löst demografischen Wandel als einflussreichsten Megatrend ab
- Co-Working-Spaces, Serviced Apartments und Mikroapartments zunehmend beliebter
Neuer Hotel-Player
ADEQAT hat Hotels entdeckt – in einer eigenen Aussendung weist es auf ein Dutzend Mandate in mehreren Ländern hin. Neben der Vermittlung von Pachtverträgen für Bestands- und Neubauten übernimmt Adeqat auch die Suche nach Standorten und Betreibern und beraten beim Thema Kapitalaufbringung und Finanzierung. Allein in Wien hat das Unternehmen nach Eigenangaben aktuell Hotels und Hotelprojekte mit einer Nutzfläche von rund 45.000 Quadratmetern im Portfolio. Daraus ergeben sich rund 1.100 Hotelzimmer, die in der Bundeshauptstadt in den nächsten Monaten entwickelt oder neu konzeptioniert werden.
Hochrangige Politiker fahren nach Cannes
Die MIPIM kann heuer mit einiger politischer Prominenz aufwarten:
Die Bürgermeister der Städte Prag, Kopenhagen, Paris, Luxemburg, Genua, Mailand, Warschau, Porto haben ihr Kommen zugesagt.
Aus Deutschland rechnet man mit den Bürgermeistern von Köln, Düsseldorf, Frankfurt, Essen und Dortmund. Auch Staatssekretäre und zahlreiche Minister stehen am Programm.
Aus Österreich kommt wieder mal keiner. Was für ein Zeichen!
Bestellerprinzip beim Immobilienkauf
Die IZ berichtet über den Entwurf fürs Bestellerprinzip beim Kauf.
Gegentrend
Ich mag ja die ganze Sicht auf die Dinge. Und zum großen Trend der Urbanisierung sind viele Gegentrends zu beobachten. Immerhin zieht es die Österreicher mehrheitlich aufs Land, sagen zahlreiche Studien – und trotzdem leben sie in der Stadt. Komisch, oder?
Jedenfalls freue ich mich auf die Ausstellung Rural Moves im AzW. Da zeigen Best Practice Beispiele, wie die ländliche Region attraktiv gemacht werden kann. Die Beispiele kommen allerdings aus China. Da können wir von denen lernen, und nicht umgekehrt, wie wir immer gerne glauben. Ab 14. März im Architekturzentrum Wien.
Foto: Wang Ziling
400 Millionen für „ohne Makler“
Den Makler umgehen? Opendoor sagt: Ja! Die US-Plattform macht sich nichts aus den „Agents“ und schickt gleich nach der Eingabe der Adresse eines Abgebers ein Angebot für die entsprechende Immobilie. Mögliche Reparaturen am Haus oder der Wohnung führt es selbst durch. Und verkauft es an Interessenten, die ebenfalls einen ganz simplen Prozess durchlaufen. Gut so, dachte sich SoftBank und investierte im Herbst 400 Millionen US-Dollar. Der Unternehmenswert wird auf 3,8 Milliarden US-Dollar geschätzt.
Preisbremse durch Bauordnung – das große Bauträgersterben?
Droht das große Bauträgersterben, weil die Stadt eine die Widmungskategorie „Geförderter Wohnbau“ eingeführt hat? FH-Prof. Dr. Winfried Kallinger glaubt in diesem Gastkommentar, dass die Eigentümer auch mit einer maßvolleren Vervielfachung ihres Grundstückswertes zufrieden sein werden.
Homeoffice: Ein Büro im Schrank
Abrechnungen im Miets-und Zinshaus leicht gemacht
Einen umfassenden Überblick über Abrechnungen im Miets- und Zinshaus bietet dieses neue Handbuch für Auszubildende sowie für Anwender in der Praxis, wie z.B. Immobilientreuhänder und selbst verwaltende Eigentümer, mit zahlreichen Praxisbeispielen und Mustern. Das Werk ist in Linde Edition erschienen, und ich durfte wieder als Herausgeber fungieren. Autoren sind Michael und Melanie Klinger, für nur 29 Euro kann das Buch hier bestellt werden.
Sag mir endlich, wie diese Blockchain funktioniert!
Blockchain noch immer nicht kapiert? Jetzt aber – mit diesem bekömmlichen Text.
5 Thesen zur Digitalisierung der Branche
„Knapp 80 Fachveranstaltungen und Sonderschauen beschäftigen sich mit der Digitalisierung der Branche – gut ein Viertel davon mit Building Information Modeling (BIM)“,
sagt Matthias Uhl, Gründer und Geschäftsführer von Die Werkbank. „Noch immer wird Digitalisierung jedoch zu sehr auf Apps, CAD, smarte Hauslösungen oder 3-D-Druck bezogen. Dabei baut das Thema bereits maßgeblich auf die Datenverarbeitung in der frühen Phase der architektonischen Planung auf.“ IT-Lösungen wie “BIM and More” docken immer öfter an der Schnittstelle zwischen Baustoffindustrie und Architekten an. Anlässlich der Weltleitmesse BAU formuliert BIM-Experte Uhl fünf Thesen zur Digitalisierung.
These 1: Schnellere Datenübersetzung als ein Schlüssel zu BIM
These 2: Architekten nutzen nur Bruchteil möglicher Systemvarianten
These 3: Single Sourcing Ansatz wird sich durchsetzen
These 4: Die Baustoffindustrie braucht Datenhoheit bei BIM
These 5: Ohne gepflegte Produktdatenmanagementsysteme kein BIM