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28.000 Quadratmeter Mietfläche soll SmartOffice haben – komisch, dass man bislang von diesem Projekt eigentlich nichts gehört hat und es auch nicht auf den Pipeline-Listen der Makler steht. Nun, bei der aktuellen Bürovermietungslage ist die Vorverwertung eben schwer, obwohl man laut Homepage des Architekturbüros Ingenos-Gobiet (war der nicht schon am Marximum schuld?) mit einem Windrad am Bürogebäude aufwarten kann:

„Für den Neubau des Bürogebäudes Smart Office Nr.1 in Wien konnte IGZT die Baugenehmigung für einen Kompaktwindpark auf den Dächern bestehend aus acht vertikaldrehenden Kleinwindkraftanlagen erlangen. Die Nutzung von Windenergie ist Teil des nachhaltigen Energiekonzeptes des Gebäudes und deckt im Zusammenspiel von Geothermie und Photovoltaik, sowie dank einer smarten, barrierefreien Gebäudesteuerung einen Großteil des Gebäudeverbrauchs.“

Immerhin wäre das die erste Kleinwindkraftanlage auf einem Wiener Bürogebäude. Fehlt nur noch eine Vorverwertung …