„Langsam geht der Streckenausbau zurück und der Kapitalbedarf wird geringer“
ließ ÖBB-Infrastruktur AG-Chef Andreas Matthä bei der EXPO durchsickern. Demnach überlegt die ÖBB derzeit, ob sie in Zukunft nicht auch mehr Bestand behalten wolle und ein so ein Miet-Portfolio – sowohl im gewerblichen als auch im Wohnungsbereich – aufbauen werde.
Derzeit erwirtschaftet die ÖBB mit ihren Immobilien über 120 Millionen Euro an Mieten, zwischen 80 und 100 Millionen durch Verkäufe (jährlich). Die weiteren Erwartungen an die Immo-Sparte: Bis 2019 sollen 1 Milliarde Euro Ergebnisbeitrag erwirtschaftet werden. Die Hälfte aus Verkauf, die Hälfte aus Vermietung.