„Während der Hotelinvestmentmarkt des ersten Halbjahres 2017 durch mehrere kleinere Einzeltransaktionen geprägt war, haben sich speziell in der zweiten Jahreshälfte größere Transaktionen abgezeichnet, wodurch das Ergebnis insgesamt zwar deutlich hinter dem Rekordjahr 2016, aber über dem Durchschnitt der letzten Jahre liegt“,
erklärt Simon Kronberger, Associate Director bei Christie & Co. 130 Millionen Euro seien 2017 in österreichische Hotels investiert worden. Nicht alle konnten fertige Hotels (wie das Meliá im DC Tower am Foto unten) erwerben, zu wenige wenige Hotels befinden sich zum Verkauf am Markt. Daher werden immer mehr Entwicklungsprojekte gekauft.