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„Die Wiener Gründerzeit-Zinshäuser haben im Vorjahr allen Corona-bedingten Einschränkungen und ökonomischen Einbrüchen getrotzt und sich als „Fels in der Brandung“ erwiesen“, heißt es anlässlich der Veröffentlichung des Wiener Zinshaus-Marktberichts von OTTO Immobilien. 507 Zinshäuser seien letztes Jahre transaktioniert worden, nur zwei Prozent weniger als 2019. Die Werte der verkauften Häuser nahmen aber um rund ein Drittel ab, insgesamt betrug das Volumen dennoch über eine Milliarde Euro. Einen besonderen Boom benennt Otto Immobilien in seinem Report für die Bezirken 6 und 16.