Eröffnung: Mi 17.09.2025, 19:00-22:00
Was,
wenn Architektur kein Instrument des Kapitals wäre? Die Ausstellung
Veranstaltungsdetails
Eröffnung: Mi 17.09.2025, 19:00-22:00
Was,
wenn Architektur kein Instrument des Kapitals wäre? Die Ausstellung
„Reichtum statt Kapital“ präsentiert die Arbeit der in Indien geborenen
Architektin Anupama Kundoo als Manifest für eine andere Architektur.
Mit lokalen Ressourcen entwirft Kundoo Gebäude von außerordentlicher
Schönheit, die Sorge tragen für Mensch und Planet.
Weltweit
werden von der Bauindustrie Natur und Arbeitskräfte ausgebeutet.
Gleichzeitig können sich viele Menschen ihre Wohnungen nicht mehr
leisten. Wie konnte das Bauen so zerstörerisch werden und was können
Architekt* innen dem entgegensetzen? Reichtum liegt in Anupama Kundoos
Projekten nicht in edlen Materialien und perfektionierten
Industrieprodukten, sondern in der neuartigen Verwendung von Ressourcen,
die lokal im Überfluss vorhanden sind. Ihre Projekte sind gebautes
Wissen für ein neues Verhältnis von Zeit, Geld und Material. Die
Ausstellung macht Kundoos Arbeit sinnlich erlebbar und ist ein Aufruf
für eine andere Architektur.
Im Begleitband „Abundance Not
Capital. The Lively Architecture of Anupama Kundoo“ vertiefen Angelika
Fitz und Elke Krasny den Weg der „Fülle“ als Widerstand gegen das „Nie
genug“. Essays internationaler Autor*innen kontextualisieren Kundoos
Werk. The MIT Press, 2025.
Reichtum statt Kapital. Anupama Kundoo
17Sept.19:0022:00Reichtum statt Kapital. Anupama KundooEröffnung der Ausstellung
Veranstaltungsdetails
Eröffnung: Mi 17.09.2025, 19:00-22:00
Was,
wenn Architektur kein Instrument des Kapitals wäre? Die Ausstellung
„Reichtum statt Kapital“ präsentiert die Arbeit der in Indien geborenen
Architektin Anupama Kundoo als Manifest für eine andere Architektur.
Mit lokalen Ressourcen entwirft Kundoo Gebäude von außerordentlicher
Schönheit, die Sorge tragen für Mensch und Planet.
Weltweit
werden von der Bauindustrie Natur und Arbeitskräfte ausgebeutet.
Gleichzeitig können sich viele Menschen ihre Wohnungen nicht mehr
leisten. Wie konnte das Bauen so zerstörerisch werden und was können
Architekt* innen dem entgegensetzen? Reichtum liegt in Anupama Kundoos
Projekten nicht in edlen Materialien und perfektionierten
Industrieprodukten, sondern in der neuartigen Verwendung von Ressourcen,
die lokal im Überfluss vorhanden sind. Ihre Projekte sind gebautes
Wissen für ein neues Verhältnis von Zeit, Geld und Material. Die
Ausstellung macht Kundoos Arbeit sinnlich erlebbar und ist ein Aufruf
für eine andere Architektur.
Im Begleitband „Abundance Not
Capital. The Lively Architecture of Anupama Kundoo“ vertiefen Angelika
Fitz und Elke Krasny den Weg der „Fülle“ als Widerstand gegen das „Nie
genug“. Essays internationaler Autor*innen kontextualisieren Kundoos
Werk. The MIT Press, 2025.
Architekturzentrum Wien
Museumsplatz 1
1070 Wien
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Eintritt frei
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Architekturzentrum Wien
Museumsplatz 1, 1070 Wien
Veranstalter
Architekturzentrum Wien
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