Modularer Wohnungsbau in Holzrahmenbauweise für Flüchtlinge
Spannende Ideen für Flüchtlingsunterkünfte
Spannende Ideen für Flüchtlingsunterkünfte
Peter Prischl und Georg Stadlhofer haben ihr Unternehmen, Reality Consult, an Drees & Sommer verkauft. Die Marke Reality Consult wird mittelfristig komplett verschwinden, die Mitarbeiter werden schon ab Jahreswechsel vollständig in den Drees & Sommer-Konzern integriert werden. Reality Consult hat sich als Experte für Facility und Immobilien Management in den letzten Jahren sowohl in Österreich als auch in Deutschland einen Namen gemacht. Laut Eigenangaben liegen die Schwerpunkte der Beratung in den Bereichen Strategie, Organisation, Controlling und IT.
Stadlhofer hatte 15 Prozent der Firmenanteile, der Rest lag über die afondo GmbH bei Peter Prischl und seiner Frau. Als Grund für den Verkauf gibt Reality Consult-Gründer Prischl an, eine Strategie der Internationalisierung vorantreiben zu wollen. Immerhin konnte das österreichische Unternehmen bereits 150 Kunden in über 20 Ländern beraten – derzeit mit 20 Mitarbeitern. Drees & Sommer ist im Vergleich freilich mindestens eine Nummer größer: 2.000 Mitarbeiter zählt das partnergeführte Unternehmen mit Sitz in Stuttgart, über 38 weitere Standorte und Repräsentation verfügt es.
(Quelle und Grafik: Drees & Sommer, http://www.dreso.com/de/standorte/)
Mit einem Steuerthema eröffnen wir die neue Bücherreihe, von der ich Herausgeber bin. Das freut mich vor allem deswegen, weil wir die gewohnte Qualität vom Linde Verlag und von der Immobilienwirtschaft in diesen Werken zusammen bringen.
Die neue Reihe heißt „Immobilienwirtschaft Edition“ und behandelt aktuelle Themen auf hohem, sprich: professionellem, aber dennoch gut verständlichem Niveau.
Die ersten beiden Werke werden aktuelle Steuer- und Rechtsthemen aufgreifen. Das Autorenduo Karl und Martina Portele haben etwa die komplexe Steuerthematik für unsere LeserInnen intelligent und sehr, sehr, praxisrelevant aufbereitet. Einen großen Dank dafür an die beiden Autoren!
Das zweite Buch wird noch im Dezember erscheinen, ich werde darüber wieder berichten. Der dritte Band wird dann ein völlig anderes Thema behandeln – das wird dann richtig spannend, aber mehr sei momentan noch nicht verraten.
Mehr Infos auf der Verlagsseite von Linde.
Die Schweiz und Liechtenstein haben mit «Constructive Alps 2015» den Architekturpreis für nachhaltiges Sanieren und Bauen in den Alpen verliehen. Aus 350 Eingaben kürte eine internationale Jury die Preisträger. Die drei erstplatzierten Bauten stammen aus dem Bregenzerwald in Österreich, aus dem schweizerischen Valendas und aus Comano Terme in Italien.
Der erste Platz ging an Österreich: Das neu gebaute Pfarrhaus Krumbach im Bregenzerwald bietet Wohnraum bei wenig Flächenverbrauch und belebt das Dorf als Kultur- und Gemeindezentrum. Es führt lebhaft vor Augen, dass Nachhaltigkeit kein leeres Wort ist: Das ist Haus am Nahwärmenetz angeschlossen, dessen Energie aus Hackgut stammt. Baukünstlerisch auf hohem Niveau, fügt es sich ausgezeichnet in den Kontext von Kirche und Dorfplatz ein. Sozial leistet es einen Beitrag für die Dorfgemeinschaft, die hier proben, singen und tagen kann.
(Foto: Adolf Bereuter)
Geiles Teil, find ich – ein Crowdfunding Projekt. Mehr Infos unter: https://www.kickstarter.com/projects/10872355/multiholz-der-schreibtisch-neu-definiert/?ref=kicktraq
„Die 16. ÖHV-Destinationsstudie ist der neuste Gradmesser in puncto Destinations-Performance und setzt neue Standards im Destinationsmanagement“, erklärt Markus Gratzer, Generalsekretär der Österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV). Der österreichweite Benchmark ist eine Mischung aus Nächtigungen, Auslastung, Marktanteil, Internationalität und Saisonalität.
Als geborener Admonter wundere ich mich übrigens gar nicht über den fetten grauen Fleck in der Mitte Österreichs. Dort habe ich noch nie ein professionelles Tourismusmarketing (heißt auch: Produktfindung) erlebt. Leider.
Können Sie sich noch an Wiens Hundescheiße auf den Gehsteigen erinnern? Niemand hätte gedacht, dass sie jemals verschwinden würde. Es gibt Wunder. Die Kacke klebt heute tatsächlich nur mehr in Ausnahmefällen zwischen den Ritzen der Schuhsohlen.
Ich glaube an ein weiteres Wunder: Immobilienmakler werden zu Helfern, die gut verdienen – WEIL sie es verdienen.
Bevor es soweit kommt, wird es allerdings noch einiges zu bewältigen und auch zu leiden geben. Manche Makler werden es auch nicht überleben, aber das kommt so oder so. Und zurecht, sie verabsäumen es, ihr Geschäftsmodell auf die aktuellen Rahmenbedingungen zu adaptieren. Das ist das der Tod für jeden Unternehmer.
Meist kommt die Veränderung nicht aus den eigenen Reihen. Warum sollte es bei Maklern anders sein? Um so beachtenswerter ist es, wenn ganz konkrete Vorschläge für eine bessere Zukunft aus der eigenen Zunft kommen. So war die Pressekonferenz des Immobilienrings IR eigentlich ein Wahnsinn (ein positiver)!
Was haben Georg Spiegelfeld (Präsident des IR) und Andreas G. Gressenbauer (Vizepräsident) da vorgeschlagen? Zum Beispiel die Einführung eines MLS (Multi Listing System), bei dem wie in den USA allen seriösen Maklern EINE Datenbank mit allen Objekten zur Verfügung steht. Somit können viel mehr Geschäfte, viel schneller und unkomplizierter abgewickelt werden. Grundsätzlich könnten Makler mit einer übergreifenden und transparenten Zusammenarbeit nur gewinnen, Alleingänge seien Schnee von gestern, so Spiegelfeld. Funktionierende Systeme wie in Kanada zeigen, dass solche MLS zu deutlich mehr Transparenz und Kundennutzen führt, als dies derzeit bei uns der Fall ist, das habe ich selbst schon in Amerika kennen gelernt.
Aber es kommt noch besser. Spiegelfeld stellt das gesamte Provisionssystem in Frage. Zurecht meiner Meinung nach. Er meint, vor allem für Mietwohnungen müsse man überdenken, ob das System „noch zeitgemäß“ sei. Man könne sich auch Alternativen wie ein Modulsystem vorstellen. Wie bei anderen Dienstleistern – etwa Rechtsanwälten, Ärzten, Steuerberatern etc. – zahlt man einfach je nachdem, welche Leistungen man in Anspruch nimmt. So könnten neben einem kostenlosen Erstgespräch mit Kurzexposée weitere Einzelleistungen wie Besichtigung, Verhandlung mit dem Vermieter etc. genau abgerechnet werden.
Ein weiteres neues Provisionsmodell wäre, die Kosten der Vermittlung in die Betriebskosten reinzurechnen. Bei Versicherungen funktioniere das ja auch, warum nicht auch bei Immobilien? Die Logik dieses Systems würde serviceorientierte Makler stärker honorieren.
Was der IR hier mit dieser Pressekonferenz gemacht hat, finde ich großartig! Endlich traut sich wer, das heikle Thema anzusprechen. Bitte dranbleiben – und irgendwann muss die Politik auch mitmachen!
PS: Es hätte sich nur zu sehr angeboten, hier ein ungustiöses Foto von Hundekot zu verwenden. Nachdem die Vierbeiner und ihr Output aber nichts mit Maklern zu tun haben, außer dass ich auch bei letztern auf ein Wunder hoffe, habe ich es weggelassen.
Die deutschen haben was Interessantes! Und zwar eine Richtlinie die zeigt, was bei der Planung von Ladestationen sowie von neuen Elektroinstallationen in öffentlichen und privaten Gebäuden zu beachten ist. Die Richtlinie soll Planer, Architekten und Bauherrn dabei unterstützen, Ladeinfrastrukturen für E-Autos und E-Bikes in oder an Gebäuden zu integrieren. Die Ausführung und Ausstattung von und mit Ladeplätzen kann je nach Gebäudetyp oder Nutzung abweichen. Jedenfalls gibt das Werk schwerpunktmäßig Empfehlungen für Wohngebäude, Verkaufs- und Arbeitsstätten sowie Parkhäuser und Tiefgaragen. Näheres dazu hier.
(Foto: Creativ Commons/Juergen G.)Über die heurige EXPO REAL können Sie ja in vielen Medien lesen. Ich möchte hier kurz die Aufmerksamkeit auf zwei Soft Facts legen, die zwischen Renditen und Marketing-Trara unterzugehen drohen.
1) Thema Verdichtung
Zur Verdichtung als Chance sowohl für wachsende als auch schrumpfende Städte organisierte das Urban Land Institute (ULI) eine eigene Veranstaltung. Vorgestellt wurde eine Studie zum Thema, sie untersucht beispielhaft anhand von sechs Städten (Birmingham, Dresden, Istanbul, London, Stockholm und Warschau) unterschiedliche Ansätze für Verdichtungsprojekte und greift potenzielle soziale, ökonomische und ökologische Vorteile von Verdichtungsmaßnahmen auf. „Vorgestellt werden Verdichtungsmaßnahmen in Städten, die sich in verschiedenen Entwicklungszyklen befinden. Wir hoffen, dass diese Studie dazu beiträgt Anreize zu schaffen, wie Verdichtungsmaßnahmen Städte heute und in Zukunft attraktiver machen können“, sagte Lisette van Doom, CEO ULI Europe.
2) Flüchtlinge – ganz konkrete Zahlen
Zum einen wurden Black Swan Risiken diskutiert, also nicht vorhersehbare Ereignisse wie der Krieg in der Ukraine oder die Migrationsbewegung, die aber große Auswirkungen auf z.B. Rückversicherer und auf die Immobilienbranche haben. Zum anderen ging eine Podiumsdiskussion sehr konkret auf die Raumbedürfnisse von Flüchtlingen in Deutschland ein:
Die deutsche Bundesregierung erwartet mindestens 800.000 Flüchtlinge, die 2015 nach Deutschland kommen. Hierzu werden nach Analysen von Aengevelt-Research bei einer angenommenen mittleren „Verweildauer“ von 1,5 Monaten kurzfristig ca. 100.000 Plätze mit – bei ca. 15 m² Individual- und Gemeinschaftsfläche pro Person – rund 1,5 Millionen m² Wohn- und Nutzfläche in Erstaufnahme-Einrichtungen (EA) aller Art benötigt. Alleine hierfür dürften die fiktiven Jahres-(Kalt-)Mietkosten wegen des überstürzten Beschaffungscharakters nicht unter 200 Millionen Euro liegen. Außerdem spannend:
– Von 2016 bis 2024 gehen Zuwanderungsexperten nach vorsichtigen Kalkulationen von mindestens weiteren 2,4 Mio. Flüchtlingen aus, die nach Deutschland kommen. – Neben Erstaufnahme-Einrichtungen werden für das „Anschlußwohnen“ weitere Flächen in Gemeinschaftseinrichtungen (GU) und konventionellen Wohnungen (WE) benötigt. – Insgesamt ergibt sich daraus nach Analysen von Aengevelt-Research im best case ein zusätzlicher Bedarf von ca. 35 Millionen m² Nettowohnfläche bzw. bei einer mittleren Wohnungsgröße von 50 bis 80 m² von mehr als 500.000 Wohnungen. Dies bedeutet einen mittleren Netto-Jahresbedarf von 3,5 Millionen m² Wohnfläche bzw. über 50.000 Wohneinheiten und entspricht jährlichen Investitionen von mindestens 8 Milliarden Euro in Neubau bzw. Refurbishment demografiebedingt freiwerdender Einheiten. – Ein sehr großer Teil davon wird allerdings „sofort“ und in den nächsten fünf Jahren benötigt, so dass der akute Bedarf den derzeitigen Wohnungsneubau von rd. 245.000 Einheiten p.a. deutlich um etwa 100.000 Einheiten bzw. 40% übersteigt, zumal nur ein Teil des aus dem Zensus 2011 ermittelten Leerstands von bundesweit 1,7 Millionen Wohnungen nutzbar ist, ebenso wie ein geringer Teil nicht marktfähiger, leerstehender Bürogebäude. – Mehrfach wurden Appelle von Bürgermeistern wurden laut, die Situation nicht auszunützen und die Geschäftemacherei über die Menschlichkeit zu stellen. Schon jetzt gingen Ladenhüter für Schweinegeld über die Theke, hieß es.
(Foto: Creative Commons/zodiac)
Es war mir ein echtes Anliegen, diese Coverstory zu machen. Morgen (Freitag, 25.9.) erscheint dem Standard beiliegend die neue Ausgabe der Immobilien Wirtschaft und wir haben uns intensiv mit dem Thema Innovation in der Immobranche beschäftigt.
Ich persönlich halte den Immobilien-Sektor ja für einen der innovationsfeindlichsten überhaupt. Das hat natürlich damit zu tun, dass die Entscheidungen über viel Geld auch gerne und Gott sei Dank konservativ getroffen werden. Die Oma gibt dem Enkerl halt für einen ihr unklaren Grundriss kein Geld, wie es Hannes Horvath (jetzt übrigens selbstständig) in einem Round Table Gespräch auf den Punkt bringt.
Erfrischende Ausnahmen gibt es dennoch. Zum Beispiel Alois Reikersdorfer von RE/MAX Austria, der offen über Veränderungen im Provisionssystem für Makler spricht. Sie hätten mit der Umstellung auf rein vermieterseitige Honorierung gute Erfahrungen gemacht. Aber 80 Prozent der Makler hätten gar keine Innovation. „Die wollen, dass alles gleich bleibt. Sie sehen nicht, dass die Felle davonschwimmen und sie selbst schon bald nicht mehr dabei sein werden.“
Außerdem Reikersdorfer mit der unglaublich ehrlichen Aussage:
„Es heißt immer, die Doppelvertretung bringe auch Vorteile. Ja klar, je nachdem, wie sich der Markt dreht, hat der Makler Vorteile, keine Frage.“
Ich bin fest davon überzeugt, dass es ohne Innovation in einem zukünftigen Marktumfeld nicht gehen wird (gesättigte Markte, Vernetzung, Sharing Economy, gestärkte Verbraucher etc.). Viele Innovationen haben wir in der Immobilien Wirtschaft schon erzählt, ich habe jetzt sogar einen eigenen Vortrag dazu gebastelt. Innovation wird die neue Nachhaltigkeit, wetten! Als kleiner Einstieg in das Thema kann die Coverstory der Immobilienwirtschaft gesehen werden.
Den Trend zum Fertighaus-Bungalow gibt es schon seit einigen Jahren, vor allem bei den sogenannten „Best Agern“. Das Ganze hat eine überschaubare Größe, keine Treppen und kann komplett barrierefrei gestaltet werden.
Neu ist die steigende Nachfrage nach Fertighaus-Bungalows mit sogenannten Einliegerwohnungen. Also einer getrennt begehbaren Wohnung, die ins Haus integriert ist und je nach Bedarf unterschiedlich genutzt werden kann.
Vario-Haus bietet so etwas nun an. Die 140 Quadratmeter des Bungalows können schon in der Planungsphase in zwei Einheiten aufgeteilt werden. Eine zweite Küche mitsamt den notwendigen Strom- und Wasseranschlüssen kann gleich mitgeplant werden, wenn die „Hauptküche“ einmal nicht gemeinsam genutzt werden soll.
Und wieder ein Beispiel, dass in Richtung Gesamtkosten geht. Sehr gut! Ich habe es noch nie verstanden, warum Unternehmen sich mit Kaltmiete, Betriebskosten und ähnlichem abspeisen lassen, es geht doch darum, planbare und verlässliche Kosten zu haben. Die spanische Bank Santander hat mit Hilfe von M.O.O.CON nun für ihren österreichischen Firmensitz im IZD-Tower eine Mietpreispauschale ausverhandelt, die neben der klassischen Kaltmiete und den dazugehörigen Betriebskosten auch eine Pauschale für die Wartung und Instandhaltung der Heizung, Kühlung und Lüftung sowie der Sanitär- und Elektrotechnik beinhaltet.
Foto: M.O.O.CON / Helge BauerDie Versorgung mit bezahlbarem Wohnraum gehört ganz oben auf die politische Tagesordnung. Aber eine geringe Neubautätigkeit und aufgrund der wachsenden Beliebtheit des urbanen Wohnens sowie des Drängens neuer Kapitalmarktakteure auf den Immobilienmarkt ist in vielen österreichischen aber vor allem auch deutschen Städten die Nachfrage nach Wohnraum massiv gestiegen – und die Preise sind es ebenso. Die Knappheit wird sich perspektivisch weiter zuspitzen, glaubt man beim Deutsche Institut für Urbanistik (Difu).
Bereits heute ist es in einigen Ballungsgebieten für viele Menschen schwierig, angemessenen Wohnraum zu finden. Insbesondere in zentralen Lagen nimmt der Konkurrenzdruck zu, nicht nur zwischen den Wohnraumsuchenden, sondern auch zwischen verschiedenen Nutzungen: Ist der Erhalt grüner Freiflächen wichtiger, die Schaffung von Wohnraum, Platz für Gewerbeansiedlungen oder für Angebote des Einzelhandels und der Gastronomie?
Das Difu hat dazu eine Studie herausgebracht, die gratis im Internet anzusehen ist, und zwar unter diesem Link.
Hier ein kurzer Überblick über die wichtigsten Ereignisse der Sommermonate:
Jochen Seibert (51) ging zu EHL als Leiter des Bereichs Wohnungseigentum. Er war zuvor Geschäftsführer beim Hausverwalter Dr. Peter Dirnbacher.
Bernd Wagner (32) erweitert ab sofort das Projektentwicklungsteam von 6B47 und Alexander Senk (34) ist ab sofort Teil des Controlling-Teams bei 6B47.
Joachim Zanitzer (43) ist neuer Abteilungsleiter für die Bereiche Rechnungswesen und Controlling bei IG Immobilien.
Ursula Menne hat die Bereichsleitung des Immobilienmanagements für Österreich in der BUWOG Group übernommen.
Leonhard Steinmann (25) ergänzt seit Kurzem als Junior das Team „Unternehmenskommunikation und Investor Relations“ der börsennotierten S IMMO AG.
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Während im privaten Haushalt jeder Dritte stark auf Maßnahmen zum Umweltschutz achtet, legt im Hotel nur jeder zehnte Gast Wert auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Über die Hälfte der 3.380 Befragten einer Studie vom Fraunhofer Institut kennt sich nach eigenen Angaben bislang nicht gut mit Hintergründen und gängigen Zertifizierungen oder Labels für umweltschonende Hotels aus.