Politik
Wolfgang Petrisch eröffnet GREET
Eben bekannt geworden: Der Diplomat und Präsident der Austrian Marshall Plan Foundation Wolfgang Petritsch wird die internationale Plattform GREET VIENNA, „Global Real Estate & Economy Talks“ mit einem Referat eröffnen.
Foto: Wolfgang Petrisch | Copyright: LGP
Ich schreibe hier ja immer wieder über mobile Immobilien und Mikrohäuser, weil ich diese Art von Immobilien für deutlich unterschätzt halte. Der Vollständigkeit halber hier noch der aktuelle Research-Bericht von Catella zu diesem Thema:
Wie reif ist BIM?
1.400 Leute nahmen an einer internationalen Befragung von Conject zum Thema BIM teil. Die im Spätherbst 2015 durchgeführte Umfrage liefert wesentliche Erkenntnisse zur Beantwortung der Frage, wie BIM fachübergreifend in der Bau- und Immobilienwirtschaft zu einer täglich angewendeten Methode werden kann.
Ergebnisse
Die überwiegende Mehrheit, rund drei Viertel, kamen aus Frankreich (28 %), Deutschland (27 %) und Großbritannien (21 %). Diese drei Länder sind auch deshalb sehr gut für eine vergleichende Analyse geeignet, weil in ihnen die öffentlichen Auftraggeber bei der Einführung von BIM unterschiedliche Rollen spielen. Großbritannien gilt in diesem Punkt als Vorreiter, hier ist BIM seit dem 1. Januar 2016 bei öffentlichen Bauprojekten verbindlich vorgeschrieben. In Deutschland gibt es seit kurzem einen Stufenplan zur partiellen Einführung. In Frankreich hingegen gibt es keinerlei vergleichbare Initiative. Weitere Umfrageteilnehmer stammen aus den Ländern Österreich, Russland, Mittlerer Osten sowie aus dem asiatisch-pazifischen Raum.
BIM-Treiber in Deutschland und Frankreich sind vor allem private Auftraggeber. Steigt man tiefer in die Zahlen ein, werden interessante Korrelationen deutlich. Denn die Neigung deutscher Marktteilnehmer, BIM-Methoden anzuwenden, zeigt sich weitgehend unbeeinflusst davon, ob ihre Projekte aus öffentlicher oder privater Hand finanziert werden. Auf Reifegrad 1 und 2 lässt sich sogar eine deutliche Übergewichtung privat finanzierter Projekte, in denen BIM angewandt wird, feststellen. Die öffentliche Hand hat somit derzeit in Deutschland (noch) keinen treibenden Effekt auf die Anwendung von BIM.
Wien für Fintechs uninteressant
An den europäischen Büromärkten fragen Banken und Versicherungen traditionell rund 25 Prozent der Büroflächen p.a. nach. Ihre Geschäftsmodelle werden zurzeit durch schnelle und innovative Start-up-Unternehmen (Fintechs) herausgefordert – mit entsprechenden Folgen für die zukünftige Büroflächennachfrage. Wien bleibt als Standort gemäß einer Untersuchung von Catella uninteressant.
Bauen, was das Zeugs hält und die Leerstände nutzen – so reagiert Deutschland auf die Flüchtlingswelle
Deutschlands Lösung für Flüchltingsunterkünfte
Dieser Artikel spricht von der Zukunft der Produktion(simmobilien). Sie werden zurückgeholt aus den Entwicklungsländern. Macht Sinn – interessanter Beitrag!
Produktion: Insourcing logisch
Es ist soweit – unser erstes Buch!
Mit einem Steuerthema eröffnen wir die neue Bücherreihe, von der ich Herausgeber bin. Das freut mich vor allem deswegen, weil wir die gewohnte Qualität vom Linde Verlag und von der Immobilienwirtschaft in diesen Werken zusammen bringen.
Die neue Reihe heißt „Immobilienwirtschaft Edition“ und behandelt aktuelle Themen auf hohem, sprich: professionellem, aber dennoch gut verständlichem Niveau.
Die ersten beiden Werke werden aktuelle Steuer- und Rechtsthemen aufgreifen. Das Autorenduo Karl und Martina Portele haben etwa die komplexe Steuerthematik für unsere LeserInnen intelligent und sehr, sehr, praxisrelevant aufbereitet. Einen großen Dank dafür an die beiden Autoren!
Das zweite Buch wird noch im Dezember erscheinen, ich werde darüber wieder berichten. Der dritte Band wird dann ein völlig anderes Thema behandeln – das wird dann richtig spannend, aber mehr sei momentan noch nicht verraten.
Mehr Infos auf der Verlagsseite von Linde.
Mikro-Wohnen als Assetklasse – ein interessanter Beitrag
Hundekacke und Makler: Sag niemals nie!
Können Sie sich noch an Wiens Hundescheiße auf den Gehsteigen erinnern? Niemand hätte gedacht, dass sie jemals verschwinden würde. Es gibt Wunder. Die Kacke klebt heute tatsächlich nur mehr in Ausnahmefällen zwischen den Ritzen der Schuhsohlen.
Ich glaube an ein weiteres Wunder: Immobilienmakler werden zu Helfern, die gut verdienen – WEIL sie es verdienen.
Bevor es soweit kommt, wird es allerdings noch einiges zu bewältigen und auch zu leiden geben. Manche Makler werden es auch nicht überleben, aber das kommt so oder so. Und zurecht, sie verabsäumen es, ihr Geschäftsmodell auf die aktuellen Rahmenbedingungen zu adaptieren. Das ist das der Tod für jeden Unternehmer.
Meist kommt die Veränderung nicht aus den eigenen Reihen. Warum sollte es bei Maklern anders sein? Um so beachtenswerter ist es, wenn ganz konkrete Vorschläge für eine bessere Zukunft aus der eigenen Zunft kommen. So war die Pressekonferenz des Immobilienrings IR eigentlich ein Wahnsinn (ein positiver)!
Was haben Georg Spiegelfeld (Präsident des IR) und Andreas G. Gressenbauer (Vizepräsident) da vorgeschlagen? Zum Beispiel die Einführung eines MLS (Multi Listing System), bei dem wie in den USA allen seriösen Maklern EINE Datenbank mit allen Objekten zur Verfügung steht. Somit können viel mehr Geschäfte, viel schneller und unkomplizierter abgewickelt werden. Grundsätzlich könnten Makler mit einer übergreifenden und transparenten Zusammenarbeit nur gewinnen, Alleingänge seien Schnee von gestern, so Spiegelfeld. Funktionierende Systeme wie in Kanada zeigen, dass solche MLS zu deutlich mehr Transparenz und Kundennutzen führt, als dies derzeit bei uns der Fall ist, das habe ich selbst schon in Amerika kennen gelernt.
Aber es kommt noch besser. Spiegelfeld stellt das gesamte Provisionssystem in Frage. Zurecht meiner Meinung nach. Er meint, vor allem für Mietwohnungen müsse man überdenken, ob das System „noch zeitgemäß“ sei. Man könne sich auch Alternativen wie ein Modulsystem vorstellen. Wie bei anderen Dienstleistern – etwa Rechtsanwälten, Ärzten, Steuerberatern etc. – zahlt man einfach je nachdem, welche Leistungen man in Anspruch nimmt. So könnten neben einem kostenlosen Erstgespräch mit Kurzexposée weitere Einzelleistungen wie Besichtigung, Verhandlung mit dem Vermieter etc. genau abgerechnet werden.
Ein weiteres neues Provisionsmodell wäre, die Kosten der Vermittlung in die Betriebskosten reinzurechnen. Bei Versicherungen funktioniere das ja auch, warum nicht auch bei Immobilien? Die Logik dieses Systems würde serviceorientierte Makler stärker honorieren.
Was der IR hier mit dieser Pressekonferenz gemacht hat, finde ich großartig! Endlich traut sich wer, das heikle Thema anzusprechen. Bitte dranbleiben – und irgendwann muss die Politik auch mitmachen!
PS: Es hätte sich nur zu sehr angeboten, hier ein ungustiöses Foto von Hundekot zu verwenden. Nachdem die Vierbeiner und ihr Output aber nichts mit Maklern zu tun haben, außer dass ich auch bei letztern auf ein Wunder hoffe, habe ich es weggelassen.
Verdichtung und Flüchtlinge auf der EXPO
Über die heurige EXPO REAL können Sie ja in vielen Medien lesen. Ich möchte hier kurz die Aufmerksamkeit auf zwei Soft Facts legen, die zwischen Renditen und Marketing-Trara unterzugehen drohen.
1) Thema Verdichtung
Zur Verdichtung als Chance sowohl für wachsende als auch schrumpfende Städte organisierte das Urban Land Institute (ULI) eine eigene Veranstaltung. Vorgestellt wurde eine Studie zum Thema, sie untersucht beispielhaft anhand von sechs Städten (Birmingham, Dresden, Istanbul, London, Stockholm und Warschau) unterschiedliche Ansätze für Verdichtungsprojekte und greift potenzielle soziale, ökonomische und ökologische Vorteile von Verdichtungsmaßnahmen auf. „Vorgestellt werden Verdichtungsmaßnahmen in Städten, die sich in verschiedenen Entwicklungszyklen befinden. Wir hoffen, dass diese Studie dazu beiträgt Anreize zu schaffen, wie Verdichtungsmaßnahmen Städte heute und in Zukunft attraktiver machen können“, sagte Lisette van Doom, CEO ULI Europe.
2) Flüchtlinge – ganz konkrete Zahlen
Zum einen wurden Black Swan Risiken diskutiert, also nicht vorhersehbare Ereignisse wie der Krieg in der Ukraine oder die Migrationsbewegung, die aber große Auswirkungen auf z.B. Rückversicherer und auf die Immobilienbranche haben. Zum anderen ging eine Podiumsdiskussion sehr konkret auf die Raumbedürfnisse von Flüchtlingen in Deutschland ein:
Die deutsche Bundesregierung erwartet mindestens 800.000 Flüchtlinge, die 2015 nach Deutschland kommen. Hierzu werden nach Analysen von Aengevelt-Research bei einer angenommenen mittleren „Verweildauer“ von 1,5 Monaten kurzfristig ca. 100.000 Plätze mit – bei ca. 15 m² Individual- und Gemeinschaftsfläche pro Person – rund 1,5 Millionen m² Wohn- und Nutzfläche in Erstaufnahme-Einrichtungen (EA) aller Art benötigt. Alleine hierfür dürften die fiktiven Jahres-(Kalt-)Mietkosten wegen des überstürzten Beschaffungscharakters nicht unter 200 Millionen Euro liegen. Außerdem spannend:
– Von 2016 bis 2024 gehen Zuwanderungsexperten nach vorsichtigen Kalkulationen von mindestens weiteren 2,4 Mio. Flüchtlingen aus, die nach Deutschland kommen. – Neben Erstaufnahme-Einrichtungen werden für das „Anschlußwohnen“ weitere Flächen in Gemeinschaftseinrichtungen (GU) und konventionellen Wohnungen (WE) benötigt. – Insgesamt ergibt sich daraus nach Analysen von Aengevelt-Research im best case ein zusätzlicher Bedarf von ca. 35 Millionen m² Nettowohnfläche bzw. bei einer mittleren Wohnungsgröße von 50 bis 80 m² von mehr als 500.000 Wohnungen. Dies bedeutet einen mittleren Netto-Jahresbedarf von 3,5 Millionen m² Wohnfläche bzw. über 50.000 Wohneinheiten und entspricht jährlichen Investitionen von mindestens 8 Milliarden Euro in Neubau bzw. Refurbishment demografiebedingt freiwerdender Einheiten. – Ein sehr großer Teil davon wird allerdings „sofort“ und in den nächsten fünf Jahren benötigt, so dass der akute Bedarf den derzeitigen Wohnungsneubau von rd. 245.000 Einheiten p.a. deutlich um etwa 100.000 Einheiten bzw. 40% übersteigt, zumal nur ein Teil des aus dem Zensus 2011 ermittelten Leerstands von bundesweit 1,7 Millionen Wohnungen nutzbar ist, ebenso wie ein geringer Teil nicht marktfähiger, leerstehender Bürogebäude. – Mehrfach wurden Appelle von Bürgermeistern wurden laut, die Situation nicht auszunützen und die Geschäftemacherei über die Menschlichkeit zu stellen. Schon jetzt gingen Ladenhüter für Schweinegeld über die Theke, hieß es.
(Foto: Creative Commons/zodiac)
Details zu dem Projekt von GroupEstate
Das Video zu meinem vorigen Post.
Neue Plattform zum gemeinsamen Kauf und Bau
Wieder mal was zum Thema Innovation: GroupEstate ist eine Plattform, auf der sich Konsumenten zusammentun können, um eine Immobilie gemeinsam zu kaufen oder zu bauen. Irgendwie eine Mischung aus Baugruppe und Crowdfunding.
Ein aktuelles Projekt als Beispiel: Zukünftig wird das Gutshaus Rossin in Deutschland u.a. ein Guesthouse, eine gemeinschaftlich genutzte Ferienwohnanlage. Ziel ist es dabei, den Rahmen für eine offene, generations-übergreifende Gemeinschaft zu schaffen, die das Haus für freizeitliche, kulturelle und Studien-Zwecke nutzt.
“Wir denken an einen Ort für produktive und inspirierende Freidenker, Kulturliebhaber und Erholungssuchende, mit Möglichkeiten der individuellen Entfaltung,” so Claudia Franke, Architektin aus Berlin.
Noch ist es ein aus der Zeit gefallener Ort, doch lassen sich zahlreiche Innenräume in den Sommermonaten von der Gemeinschaft bereits jetzt nutzen. Das erfordert Phantasie, Risikobereitschaft und Enthusiasmus. Das Projekt soll durch 12 bis 15 Mitglieder in der Form einer Baugemeinschaft realisiert werden.
Das rennovierungsbedürftige Gutshaus, eines der wenigen hervorragenden Bauwerke im rein klassizistischen Baustil, die heute noch im Anklamer Land erhalten sind, wird von Claudia Franke, Architektin aus Berlin, betreut und umgesetzt. Sie war es, die das Gutshaus entdeckte und das Potenzial des Hauses zu neuem Leben erwecken will.
“Ich habe mich schon längere Zeit nach einer Dependance auf dem Lande umgesehen, welches auch in einer Gruppe zusammen nutzbar und auch realisierbar ist”, sagt Frau Franke. “Nach einer Vielzahl von Besichtigungen verschiedener Gebäude, habe ich das Gutshaus entdeckt und realisiert, das ist es!”
Mehr infos unter: http://www.groupestate.de/gutshaus-rossin.html und in dem Video, das ich gleich noch poste …
COVERSTORY: Innovation in der Immo-Wirtschaft
Es war mir ein echtes Anliegen, diese Coverstory zu machen. Morgen (Freitag, 25.9.) erscheint dem Standard beiliegend die neue Ausgabe der Immobilien Wirtschaft und wir haben uns intensiv mit dem Thema Innovation in der Immobranche beschäftigt.
Ich persönlich halte den Immobilien-Sektor ja für einen der innovationsfeindlichsten überhaupt. Das hat natürlich damit zu tun, dass die Entscheidungen über viel Geld auch gerne und Gott sei Dank konservativ getroffen werden. Die Oma gibt dem Enkerl halt für einen ihr unklaren Grundriss kein Geld, wie es Hannes Horvath (jetzt übrigens selbstständig) in einem Round Table Gespräch auf den Punkt bringt.
Erfrischende Ausnahmen gibt es dennoch. Zum Beispiel Alois Reikersdorfer von RE/MAX Austria, der offen über Veränderungen im Provisionssystem für Makler spricht. Sie hätten mit der Umstellung auf rein vermieterseitige Honorierung gute Erfahrungen gemacht. Aber 80 Prozent der Makler hätten gar keine Innovation. „Die wollen, dass alles gleich bleibt. Sie sehen nicht, dass die Felle davonschwimmen und sie selbst schon bald nicht mehr dabei sein werden.“
Außerdem Reikersdorfer mit der unglaublich ehrlichen Aussage:
„Es heißt immer, die Doppelvertretung bringe auch Vorteile. Ja klar, je nachdem, wie sich der Markt dreht, hat der Makler Vorteile, keine Frage.“
Ich bin fest davon überzeugt, dass es ohne Innovation in einem zukünftigen Marktumfeld nicht gehen wird (gesättigte Markte, Vernetzung, Sharing Economy, gestärkte Verbraucher etc.). Viele Innovationen haben wir in der Immobilien Wirtschaft schon erzählt, ich habe jetzt sogar einen eigenen Vortrag dazu gebastelt. Innovation wird die neue Nachhaltigkeit, wetten! Als kleiner Einstieg in das Thema kann die Coverstory der Immobilienwirtschaft gesehen werden.
In einer Analyse des IW Köln zur deutschen Mietpreisbremse heißt es: „Vor allem der Wiener Wohnungsmarkt verdeutlicht die Schattenseiten der Intervention.“
Ich weiß, was sich letzten Sommer getan hat
Hier ein kurzer Überblick über die wichtigsten Ereignisse der Sommermonate:
PERSONAL
Jochen Seibert (51) ging zu EHL als Leiter des Bereichs Wohnungseigentum. Er war zuvor Geschäftsführer beim Hausverwalter Dr. Peter Dirnbacher.
Bernd Wagner (32) erweitert ab sofort das Projektentwicklungsteam von 6B47 und Alexander Senk (34) ist ab sofort Teil des Controlling-Teams bei 6B47.
Joachim Zanitzer (43) ist neuer Abteilungsleiter für die Bereiche Rechnungswesen und Controlling bei IG Immobilien.
Ursula Menne hat die Bereichsleitung des Immobilienmanagements für Österreich in der BUWOG Group übernommen.
Leonhard Steinmann (25) ergänzt seit Kurzem als Junior das Team „Unternehmenskommunikation und Investor Relations“ der börsennotierten S IMMO AG.
OBJEKTE
CA Immo baut Hotel am Frankfurter Hauptbahnhof
Erste Group-Tochter Slovenská sporiteľňa finanziert Büroprojekt Twin City in Bratislava
Der österreichische Holzbauspezialist Cree baut in Memmingen ein Wohn- und Geschäftshaus in Holz-Hybridbauweise
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Die BIG startet Abbrucharbeiten am Justizgebäude Salzburg
Raiffeisen evolution startet Vorzeige-Wohnbau in Wien 9
UBM Development AG verkauft das Ramada Innsbruck, das Radisson Blu Hotel Breslau und das Andel’s Berlin
PORR errichtet Büro- und Geschäftskomplex ETHOS in Warschau
Gebäudekomplex Franz-Josefs-Bahnhof wird von 6B47 gekauft
CBRE Global Investors kauft von der SIGNA das SEVENS in Düsseldorf
MARKETING
Santander setzt auf Mehrwertmiete
Der Verband der Institutionellen Immobilieninvestoren beklagt wieder mal, dass Vermieter auch Stadterneuerer und Wirtschaftsmotor seien
Der extremste Treppenlauf der Welt fand im August wieder im Millennium Tower statt
Dussmann Service betreut DIE GARTEN TULLN
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IMMOFINANZ konzentriert sich nur mehr auf Einzelhandel und Büro
Das Mercure Hotel Amsterdam von IG Immobilien hat eröffnet
ImmobilienScout24 präsentiert wieder was Neues: der Bubble-Indikator
MARKT
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Zwei neue Marktberichte von BNP Paribas Real Estate zum europäischen Investmentmarkt und zum Büromarkt Europa
gif veröffentlicht Standard für die Büromarktberichterstattung
Wohnraum in Deutschland wird immer teurer – zeigt der F+B-Wohn-Index
CBRE blickt positiv auf die Büromärkte
willhaben.at analysiert das Parkplatzangebot von Wiener Mietwohnungen
Konsolidierung im Facility-Service-Markt schreitet voran
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