Für immer mehr Menschen ist städtisch leben attraktiv, so dass es nicht genug Wohnungen gibt. Wohlhabende verorten sich in den begehrten Innenstadtlagen. Die Folge, Pendlerströme nehmen rasant zu. Jedoch nützt
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Für immer mehr Menschen ist städtisch leben attraktiv, so dass es nicht genug Wohnungen gibt. Wohlhabende verorten sich in den begehrten Innenstadtlagen. Die Folge, Pendlerströme nehmen rasant zu. Jedoch nützt die intelligenteste Infrastruktur wenig, wenn das Wohnen für die meisten unerschwinglich wird. Städtisch bauen sieht anders aus.
Sind Erbbaurecht, Baugenossenschaft, Vorkaufsrecht, Milieuschutz oder wie jüngst in Berlin aufgekommen, die Bodenstiftung, mehr als ein Silberstreif am Himmel? In London und Amsterdam wird die Immobilienwirtschaft bereits mit drastischen Vorgaben gegen steigende Mieten konfrontiert. Die Wiener Regierung beispielsweise, setzt für zwei Drittel aller neuen Wohnungen Preise fest: fünf Euro pro Quadratmeter. So muss gebaut werden, um die Pendler zurück zu holen. Aber wer soll genau was bauen?
Stadtplaner und Architekten halten Lösungen parat. Unsere Gäste bei QUO VADIS 2019: Frankfurts Stadtplaner Mike Josef, Berlins Bausenatorin Katrin Lompscher, der Soziologe Prof. Dr. Christian Schmid von der ETH Zürich sowie der Architekt Jürgen Engel von KSP Jürgen Engel Architekten.
Beginn der Quo Vadis
18Feb.ganztagsBeginn der Quo Vadis
Veranstaltungsdetails
Quo Vadis 2019
18. bis 21. Feburar 2019
Ort: Berlin
Kosten: 3.150 Euro
Infos hier
Zeit
18/02/2019 ganztags(GMT+01:00)
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