Nachhaltigkeit braucht ganzheitliche Verantwortung!
Nachhaltigkeit ist in aller Munde. Ob nun über Finanzprodukte, Kleingärtnerei, Lebensmittel oder Gebäude diskutiert wird, mit dem Brustton der Überzeugung wird die Nachhaltigkeit beschworen.
Auch die Immobilienwirtschaft scheint
Nachhaltigkeit ist in aller Munde. Ob nun über Finanzprodukte, Kleingärtnerei, Lebensmittel oder Gebäude diskutiert wird, mit dem Brustton der Überzeugung wird die Nachhaltigkeit beschworen.
Auch die Immobilienwirtschaft scheint sich in punkto Nachhaltigkeit vom Saulus zum Paulus zu wandeln. Hilfestellungen leisten die Zertifizierungssysteme der zweiten Generation (ÖGNI/DGNB, etc.).
Eine eindimensionale Betrachtung, die Fokussierung auf Gewinn und Verlust ist zu wenig. Die aktuelle Krise zeigt das deutlich. Die Beachtung der Wirtschaftlichkeit wird bleiben; die Bedeutung kultureller, sozialer und organisatorischer Ziele wird dadurch jedoch nicht geschmälert – im Gegenteil.
Viele Probleme in Hochbauprojekten werden durch das Dilemma der Trennung der Verantwortung im Lebenszyklus verursacht. Jeder Beteiligte versucht kurzfristige Ertragsoptimierungen zu erreichen. Das Modell der österreichischen Interessensgemeinschaft „Lebenszyklus Hochbau“ führt alle Verantwortungsbereiche Bestellqualität, Architektur und Fachplanung, Finanzierung, Bau- und Haustechnik, sowie Facility Management vom Erhalt bis zum Betrieb zusammen und minimiert die Reibungsverluste. (http://www.ig-lebenszyklus.at/)
Blaha Forum.21 l Was kostet Nachhaltigkeit?
27Nov.09:0015:30Blaha Forum.21 l Was kostet Nachhaltigkeit?
Veranstaltungsdetails
Nachhaltigkeit braucht ganzheitliche Verantwortung!
Nachhaltigkeit ist in aller Munde. Ob nun über Finanzprodukte, Kleingärtnerei, Lebensmittel oder Gebäude diskutiert wird, mit dem Brustton der Überzeugung wird die Nachhaltigkeit beschworen.
Auch die Immobilienwirtschaft scheint sich in punkto Nachhaltigkeit vom Saulus zum Paulus zu wandeln. Hilfestellungen leisten die Zertifizierungssysteme der zweiten Generation (ÖGNI/DGNB, etc.).
Eine eindimensionale Betrachtung, die Fokussierung auf Gewinn und Verlust ist zu wenig. Die aktuelle Krise zeigt das deutlich. Die Beachtung der Wirtschaftlichkeit wird bleiben; die Bedeutung kultureller, sozialer und organisatorischer Ziele wird dadurch jedoch nicht geschmälert – im Gegenteil.
Viele Probleme in Hochbauprojekten werden durch das Dilemma der Trennung der Verantwortung im Lebenszyklus verursacht. Jeder Beteiligte versucht kurzfristige Ertragsoptimierungen zu erreichen. Das Modell der österreichischen Interessensgemeinschaft „Lebenszyklus Hochbau“ führt alle Verantwortungsbereiche Bestellqualität, Architektur und Fachplanung, Finanzierung, Bau- und Haustechnik, sowie Facility Management vom Erhalt bis zum Betrieb zusammen und minimiert die Reibungsverluste. (http://www.ig-lebenszyklus.at/)
Zeit
27/11/2014 09:00 - 15:30(GMT+01:00)
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