Das plötzliche Ausbleiben ausländischer Direktinvestitionen, an die der CEE-Wirtschaftsmotor vor 2008 gewöhnt war, hat die Basis für künftiges Wachstum grundlegend verändert. Die gute Nachricht: 2014 markierte einen Wendepunkt. Investitionen steigen
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Das plötzliche Ausbleiben ausländischer Direktinvestitionen, an die der CEE-Wirtschaftsmotor vor 2008 gewöhnt war, hat die Basis für künftiges Wachstum grundlegend verändert. Die gute Nachricht: 2014 markierte einen Wendepunkt. Investitionen steigen wieder und sind diversifizierter als früher. Die Bedeutung ausländischer Direktinvestitionen nahm ab und wurde vor allem durch EU-Mittel sowie heimische Investitionen ersetzt, die sich als Haupttreiber des heutigen Wirtschaftswachstums erweisen. Doch reicht das aus um nachhaltig zu wachsen? Und welche Hausaufgaben müssen die CEE-Länder machen um die Konvergenzmaschine zu reaktivieren?
Investitionen in Zentral- und Osteuropa – woher kommen sie, wohin fließen sie und wer profitiert am meisten?
13Mai10:0011:00Investitionen in Zentral- und Osteuropa – woher kommen sie, wohin fließen sie und wer profitiert am meisten?
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Das plötzliche Ausbleiben ausländischer Direktinvestitionen, an die der CEE-Wirtschaftsmotor vor 2008 gewöhnt war, hat die Basis für künftiges Wachstum grundlegend verändert. Die gute Nachricht: 2014 markierte einen Wendepunkt. Investitionen steigen wieder und sind diversifizierter als früher. Die Bedeutung ausländischer Direktinvestitionen nahm ab und wurde vor allem durch EU-Mittel sowie heimische Investitionen ersetzt, die sich als Haupttreiber des heutigen Wirtschaftswachstums erweisen. Doch reicht das aus um nachhaltig zu wachsen? Und welche Hausaufgaben müssen die CEE-Länder machen um die Konvergenzmaschine zu reaktivieren?
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