„Die Raumzuckungen lassen nach, die Architektur braucht einen neuen Urknall“, fordert Manfred Wolff-Plottegg (*1946). Seit den 1970er Jahren setzt sich der Architekt, Avantgardist, Denker, Lehrer und Rebell, mit computergenerierten Planungsmethoden
Veranstaltungsdetails
„Die Raumzuckungen lassen nach, die Architektur braucht einen neuen Urknall“, fordert Manfred Wolff-Plottegg (*1946). Seit den 1970er Jahren setzt sich der Architekt, Avantgardist, Denker, Lehrer und Rebell, mit computergenerierten Planungsmethoden auseinander. Neben zahlreichen Installationen und konzeptionellen Arbeiten und Objekten realisierte Wolff-Plottegg – von 2001 bis 2011 Vorstand des Institutes für Architektur und Entwerfen an der TU Wien – u.a. die Wohnanlage Seiersberg, die an räumlichen Interventionen reiche Generalsanierung von Schloss Trautenfels oder den Medienturm und ein Ateliergebäude in Graz. Die jüngst erschienene Monografie „Plottegg – Architecture Beyond Inclusion and Identity is Exclusion and Difference from Art“ gibt einen Überblick über sein gebautes und ungebautes Universum; sein Vortrag liefert womöglich Handlungsanweisungen für den Urknall.
Manfred Wolff-Plottegg bei Sprechen über Architektur
14Jän.19:0020:00Manfred Wolff-Plottegg bei Sprechen über Architektur
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Zeit
(Donnerstag) 19:00 - 20:00
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