Was, wenn Architektur kein Instrument des Kapitals wäre? Die Ausstellung„Reichtum statt Kapital“ präsentiert die Arbeit der in Indien geborenenArchitektin Anupama Kundoo als Manifest für eine
Veranstaltungsdetails
Was, wenn Architektur kein Instrument des Kapitals wäre? Die Ausstellung „Reichtum statt Kapital“ präsentiert die Arbeit der in Indien geborenen Architektin Anupama Kundoo als Manifest für eine andere Architektur. Mit lokalen Ressourcen entwirft Kundoo Gebäude von außerordentlicher Schönheit, die Sorge tragen für Mensch und Planet.
Weltweit werden von der Bauindustrie Natur und Arbeitskräfte ausgebeutet. Gleichzeitig können sich viele Menschen ihre Wohnungen nicht mehr leisten. Wie konnte das Bauen so zerstörerisch werden und was können Architekt* innen dem entgegensetzen? Reichtum liegt in Anupama Kundoos Projekten nicht in edlen Materialien und perfektionierten Industrieprodukten, sondern in der neuartigen Verwendung von Ressourcen, die lokal im Überfluss vorhanden sind. Ihre Projekte sind gebautes Wissen für ein neues Verhältnis von Zeit, Geld und Material. Die Ausstellung macht Kundoos Arbeit sinnlich erlebbar und ist ein Aufruf für eine andere Architektur.
Kuratorinnen: Angelika Fitz, Elke Krasny Projektkoordination: Agnes Wyskitensky
Publikation: Abundance Not Capital. The Lively Architecture of Anupama Kundoo“, herausgegeben von Angelika Fitz, Elke Krasny und Architekturzentrum Wien, The MIT Press, 2025.
Reichtum statt Kapital. Anupama Kundoo
23Okt.08:0008:00Reichtum statt Kapital. Anupama KundooAusstellungführung in Österreichischer Gebärdensprache
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Was, wenn Architektur kein Instrument des Kapitals wäre? Die Ausstellung
„Reichtum statt Kapital“ präsentiert die Arbeit der in Indien geborenen
Architektin Anupama Kundoo als Manifest für eine andere Architektur. Mit
lokalen Ressourcen entwirft Kundoo Gebäude von außerordentlicher
Schönheit, die Sorge tragen für Mensch und Planet.
Weltweit werden
von der Bauindustrie Natur und Arbeitskräfte ausgebeutet. Gleichzeitig
können sich viele Menschen ihre Wohnungen nicht mehr leisten. Wie konnte
das Bauen so zerstörerisch werden und was können Architekt* innen dem
entgegensetzen? Reichtum liegt in Anupama Kundoos Projekten nicht in
edlen Materialien und perfektionierten Industrieprodukten, sondern in
der neuartigen Verwendung von Ressourcen, die lokal im Überfluss
vorhanden sind. Ihre Projekte sind gebautes Wissen für ein neues
Verhältnis von Zeit, Geld und Material. Die Ausstellung macht Kundoos
Arbeit sinnlich erlebbar und ist ein Aufruf für eine andere Architektur.
Kuratorinnen: Angelika Fitz, Elke Krasny
Projektkoordination: Agnes Wyskitensky
Publikation: Abundance
Not Capital. The Lively Architecture of Anupama Kundoo“, herausgegeben
von Angelika Fitz, Elke Krasny und Architekturzentrum Wien, The MIT
Press, 2025.
Anmeldung erforderlich: anmeldung@azw.at
Führung in Österreichischer Gebärdensprache
Im Rahmen der Vienna Art Week
Rückfragen
Anne Wübben
43-1-522 31 15-29
wuebben@azw.at
Zeit
Location
Architekturzentrum Wien
Museumsplatz 1, 1070 Wien
Veranstalter
Architekturzentrum Wien
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