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AktUeller Senf vom Rollett
Und wieder ein Stück Kunst:
Wie nennt sich das Kunstwerk? Knitterobjekt
Wo ist das? MED CAMPUS Graz
Von wem? KünstlerIn: Esther Stocker, Architektur: Riegler Riewe Architekten
Ja, und warum?
Für ihre künstlerische Intervention hat Esther Stocker die Campusebene gewählt. Die kugelähnliche Skulptur mit ihrer gefalteten und geknitterten Oberfläche soll Treffpunkt und ein markantes Zeichen an diesem zentralen Ort sein.
Schwarze Quadrate auf weißem Grund (oder ein weißes Gitternetz auf schwarzem Grund) bilden die grafische Oberfläche der knapp vier Meter hohen Skulptur aus einer Aluminium-Innenkonstruktion und bedruckter Vinylplane, die fast spielerisch zur Reflexion der eigenen Wahrnehmungsgewohnheiten einlädt. Die Rasterstruktur legt eine Verbindung zu den Wissenschaften nahe. Esther Stockers Skulptur soll jedoch vorrangig eine eigenständige ästhetische und geometrische Einheit sein, ein „Werkzeug“ zum Sehen und Verstehen. Zusätzlich stellt sie mit ihrer zerknüllten Form in Analogie zu wissenschaftlichem „trial and error“ den vielen verworfenen Ideen, mit denen ForscherInnen immer wieder konfrontiert sind, ein Bild gegenüber.
Mehr Bilder, mehr Infos? Hier.
Die Kombination von Kunst und Immobilien finde ich gewaltig – und unterschätzt! Kunst am Bau nennt sich das banal und hat mit Baustelle nichts zu tun. Und weil ich da aus dem Schwärmen gar nicht rauskomme, stelle ich im Rahmen einer Kooperation den immobranche-UserInnen hier regelmäßig Kunstwerke der Initiative BIG ART vor.
Foto: David Schreyer
Arbeiten und Wohnen
Megathema, und wegen der Pandemie noch aktueller: Die Kombination von Arbeit und Wohnen. Die ÖGNI hatte ja vor einem Jahr das eine Arbeitsgruppe gebildet. Jetzt gibt es einen Output dazu, ein Manifest. Hier zum Runterladen.
Aha, temporäres Wohnen bleibt ein Thema
Also, da habe ich mich verschätzt. Vor gut einem Jahr hatte ich den Markt für servicierte Apartments und für diese teuren Studentenwohnungen noch als Problemkinder des Virus‘ gesehen. Das scheint nun gar nicht so zu sein.
So titelt Thomas Beyerle von Catella Research heute in einem Newsletter: „Europaweiter Bedarf an Studentenapartments lockt Investoren“ und untermauert das mit (stets gut recherchierten) Zahlen:
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