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AktUeller Senf vom Rollett
TU Graz entwickelt Klettverschluss für Gebäudeteile
Forscherinnen und Forscher der TU Graz haben ein Verbindungssystem entwickelt, das wie ein Klettverschluss funktioniert – nur eben für Gebäudeteile. Im Rahmen des Projekts ReCon werden Bauteile aus Beton, Holz oder anderen Materialien mit kleinen Haken- und Pilzstrukturen versehen, die sich fest ineinander verhaken und bei Bedarf wieder lösen lassen. So können Innenwände, Verkleidungen oder Installationen künftig einfach getauscht werden, ohne dass gleich halbe Gebäude abgerissen werden müssen. Das spart Material, Zeit und Abfall und macht Gebäude flexibler über ihren gesamten Lebenszyklus. Zusätzlich sollen digitale Bauteilpässe mit QR-Codes oder Chips dafür sorgen, dass Herkunft und Zustand der Elemente jederzeit nachvollziehbar bleiben – ein smarter Schritt Richtung Kreislaufbauweise.
Wege aus dem Fachkräftemangel
Unter dem Titel „How do we close the Skills Gap?“ kamen führende Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verbänden zusammen, um Ursachen und Konsequenzen des Fachkräftemangels zu diskutieren. Laut Susanne Eickermann-Riepe FRICS, Vorstandsvorsitzende des RICS European World Regional Board, ist der Mangel an qualifizierten Fachkräften längst Realität und beeinträchtigt bereits heute die Innovationskraft der Branche. Demografische Veränderungen, technologische Umbrüche, neue Nachhaltigkeitsziele und der Wettbewerb mit anderen Sektoren um Talente verschärfen die Situation zusätzlich.
Warimpex startet erstes Wohnbauprojekt in Polen
MOG31 liegt im Herzen eines von Warimpex entwickelten, dynamisch wachsenden Stadtviertels rund um den Mogilskie-Kreisverkehr, nur wenige Minuten vom Zentrum entfernt. Geplant ist ein modernes, multifunktionales Wohngebäude, das höchsten Standards und Prinzipien nachhaltiger Entwicklung folgt.
Mit seiner Lage, der Nähe zu öffentlichen Verkehrsmitteln, Schulen, Freizeit- und Kultureinrichtungen sowie einem vielfältigen Angebot an Büros, Restaurants und Services soll das Projekt beispielhaft das Konzept der „15-Minuten-Stadt“ in Krakau verwirklichen.
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