Rollett bloggt seinen Senf.
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Hietzinger Holzhaus

Die österreichisch-finnischen Architekten BERGER+PARKKINEN haben eine Naturfilm-Produktionsfirma einen Holzpavillon als Firmensitz-Erweitertung in Hietzing geplant. er ist jetzt fertiggestellt und bringt Schwung in den Protz-Bezirk.
Die Firma namens Terra Mater arbeitet in Wien in einer historischen Jugendstilvilla mit Nebengebäuden. Die Villa wurde in den späten 1980er Jahr erweitert, und erhielt im Jahr 2003 ein gläsernes brückenartiges Eingangsbauwerk und einen Besprechungskubus zum Garten.
Ziel der Neuadaption war es, dem weiter gewachsenen Personalstand zu entsprechen und zugleich die große technische Infrastruktur der Filmproduktion ins Gebäude aufzunehmen. Im Sinne der Nähe zur Natur wollte man vor allem dem Anspruch der Organisation an Nachhaltigkeit und Innovation gerecht werden.
So entstand ein neuer Pavillon mit Büros und Besprechungsräumen, eine Reorganisation des Einganges mit MitarbeiterInnen-Lounge sowie eine von außen unerkennbare Kältezentrale für die in der Filmtechnik erforderlichen Server. Da der Neubau aus Massivholz entwickelt wurde, stellte dabei die Integration der umfassenden technischen Installationen eine besondere Herausforderung dar. Die Position am Grundstück gewährleistet auch, dass der imposante „Hausbaum“ im Garten seine Wirkung behält.
Foto: Hertha Hurnaus/ BERGER + PARKKINEN
Baustellen-Fladerei
Ach herrjeh. Da fladern sie allerhand und dann auch noch von den Baustellen. Eine Untersuchung des österreichischen Bundeskriminalamtes gemeinsam mit dem KFV zeigt, dass zwar im Vergleich zu früher weniger oft eingebrochen wird, die Schadenssummen aber durchaus mitunterbeachtlich sind: „Es davon auszugehen, dass die Dunkelziffer bei Diebstählen auf Baustellen weitaus höher ist. Gerade große Baufirmen tendieren dazu, nicht jeden Diebstahl zur Anzeige zu bringen,“ erklärt Chefinspektor Peter Seidl vom Bundeskriminalamt.
Nachdem 2013 die polizeilich erfasste Schadenssumme erstmals über 10 Millionen Euro lag, erreichte diese im Jahr 2017 ihren Höchststand. In den Folgejahren bewegte sich dieser Wert jeweils um 17 Millionen Euro und fiel im Pandemiejahr 2020 auf 11,6 Millionen Euro, wobei die Daten aus 2020 nicht repräsentativ sind.
Eine entsprechende Sicherung der Baustellen könnte den Dieben ihr Handwerk erheblich erschweren. Trotzdem ist der Großteil der Baustellen unzureichend gesichert – das zeigen die Ergebnisse der KFV-Beobachtung von über 100 Baustellen, durchgeführt im Juli 2021.
Auf 82 der 117 beobachteten Baustellen wurde ein Schild mit „Betreten verboten“ als Sicherungsmaßnahme montiert. (Finde ich lustig, das als Schutz zu verstehen.) Ein die Baustelle vollständig umschließender Bauzaun kommt bei nur etwa zwei Dritteln der Baustellen zum Einsatz (75 von 117) – wobei auch dieser in vielen Fällen Lücken aufweist, die oftmals nur mit einem losen Absperrband „versperrt“ werden. Überwachungskameras kamen bei nur acht Baustellen zum Einsatz, Security war lediglich bei nur einer Baustelle präsent.
Ratschläge vom Kuratorium für Verkehrssicherheit:
* Notieren Sie die Individualnummern der Wertgegenstände in einem Verzeichnis und übergeben Sie diese nach einem Einbruch der Polizei! Nur so kann diese das gestohlene Gut identifizieren und die Täter
überführen!
* Hochwertiges Werkzeug und Maschinen sollten nach Möglichkeit nicht im Baucontainer verwahrt werden. Ein eigener Wagen, der nach Ende des Arbeitstages zurück in die Firmenhalle gefahren wird, ist eine gute Aufbewahrungsmöglichkeit für das Equipment!
* Im Baucontainer aufbewahrte Wertgegenstände sollten zusätzlich abgesichert werden (z.B. in einem zusätzlich gesicherten Schrank)
* Sichern Sie das Baustellengelände so gut wie möglich ab. Beispielsweise durch Einzäunen; installieren Sie nach Möglichkeit Video- und Alarmanlagen. Absicherungen sowie Überwachungen der Anlage können den Schutz erhöhen und dienen zur Abschreckung der Diebe.
* Achten Sie auf firmenfremde Personen. Oft haben sich diese die Arbeitskleidung der Angestellten besorgt. Sprechen Sie daher baustellenfremde Personen an!
* Halten Sie Zugänge zu Büro- und Baucontainern geschlossen und versperrt. Eine bloß zugezogene Türe ist kein Hindernis. Je besser das Schloss, desto abschreckender ist auch seine Wirkung!
off topic, aber wichtig.
Nächste tolle Aktion!

Immo hilft.
Die Initiatoren aus der österreichischen Immobilienwirtschaft – Beacon Invest, Bondi Consult, EHL, goreeo, Hawlik Gerginski, Immobilien Redaktion, KE Wohnimmobilien, Kommunikation Unteregger, REMAX Austria, Webentwicklung Gerhard Popp, WISAG Service Holding Austria und Zeiger Immobilien Marketing – rufen dazu auf, rasch und unbürokratisch geflüchteten Menschen aus der Ukraine zu helfen. Entweder durch Verfügungstellung von Wohnräumen oder durch eine Geldspende.
Die Initiatoren betonen: „Entscheidet sich jedes größere Unternehmen der Immobilienbranche eine Wohnung bereit zu stellen, können wir damit bis zu 5000 Familien eine Zuflucht bieten.“
Für Firmen, die leere Räume oder Wohnungen zur Verfügung stellen können, gibt es ein unbürokratisches Registrierungsformular auf der Website von IMMO HILFT. Die Website ist in Deutsch, Ukrainisch und Englisch abrufbar.
Appelliert wird natürlich auch für jede Hilfeleistung von Unternehmen und/oder Privatpersonen. Das Spendenkonto wurde beim Partner Caritas eingerichtet.
Caritas & Du / Verwendungszweck „IMMO-HILFT“
Erste Bank / BIC: GIBAATWWXXX / IBAN: AT23 2011 1000 0123 4560
Weitere Informationen unter:
www.immo-hilft.at
https://www.facebook.com/immo.hilft/
https://www.linkedin.com/company/immo-hilft/
Das schönste Liftportal Wiens

Heute gesehen im „Jesuiten-Trakt“ des gerade in Sanierung befindlichen Gebäudeensembles der alten Universität/Postgasse. Hier baut die BIG gerade den innerstädtischen Campus für die Österreichische Akademie der Wissenschaften.
Rolling, Rolling, Rolling …
5 KILOMETER
legt die Rolle eines Bürosessel im Jahr durchschnittlich zurück. Steht auf einem Post im Coworking Center vor mir 🙂

Das ist mal ein Townhouse! In Berlin Mitte steht diese tolle Architektur, endlich mal nicht ein weißer Kasten mit ein paar lieblosen Fenstern drinnen. Großartig! Credits gehen an Patzschke Architekten und den Bauherren Bauwert AG.
Foto: Markus Löffelhardt
Studie: Wohnbaufinanzierung in Österreich
Niedrigstzinsen, Run auf Immobilien, steigende Preise … Was bedeutet das für Wohnimmobilien und deren Finanzierung? BDO führte im Auftrag der Bundessparte Banken und Versicherungen der Wirtschaftskammer Österreich eine Studie zur privaten Wohnbaufinanzierung in Österreich durch. Die Studie gibt es hier anzuschauen. Sie geht auf Österreich ein, vergleicht aber auch die regulatorischen Maßnahmen mit anderen Ländern Europas.
Bunt statt fad

Das Hotel Blü in Bad Dorfgastein hat eine spannende Entstehungsgeschichte. Bis vor kurzen war es eine abgelockte 3-Sterne Bude, aber dann kam Eva Eder, die nicht länger als Juristin in Wien arbeiten wollte. Sie möbelte das Haus zu einem bunten, sympathischen Ort auf, an dem man einfach tun kann, wonach einem halt so ist. Die Geschichte von Eva Eder und von der Immobilie habe ich hier zusammengefasst.
Unternehmen mit 75.000 Makler
eXp Realty ist ein globales Immobilienmaklerunternehmen, das bemerkenswert schnell wachst, wie ich finde. Heute gab es bekannt, dass die Zahl seiner Makler weltweit 75.000 überschritten hat, was einem Anstieg von 60 Prozent im Vergleich zu den 46.745 Maklern im Februar 2021 entspricht. Bumms! Das Unternehmen ist in 19 Ländern aktiv. Österreich hat es aber noch nicht entdeckt. Xp Realty ist eine Tochtergesellschaft von eXp World Holdings, Inc. (Nasdaq: EXPI). „Unsere maklerorientierte Plattform ist die Grundlage für unseren Erfolg als das am schnellsten wachsende Immobilienmaklerunternehmen der Welt“, meint Glenn Sanford, Gründer, Vorsitzender und CEO von eXp World Holdings.
Immobilienball verschoben
War ja eh klar – der Ball wird nun offiziell verschoben. Neuer Termin: 30. April 2022. Details hier.
Logistik hebt komplett ab
Dass die Logistikmärkte sich trotz der Corona-Pandemie sehr stark entwickelt haben und zu den Gewinnern gehören, ist schon länger kein Geheimnis mehr.
Mit rund 150.000m² vermieteter Fläche am Logistikmarkt in Wien und Niederösterreich wurde im Jahr 2021 ein neuer Rekordwert und eine Steigerung von 23% gegenüber dem Jahr 2020 erreicht, weiß man bei CBRE Austria. 45% der Vermietungen fanden im Submarkt Wien Umland Ost, bzw. in den beiden Projekten Industrial Campus Vienna East und Sky Log Park, die beide von der deutschen DLH entwickelt werden, statt, 27% entfielen auf den Submarkt Wien Umland Nord. In allen Submärkten steigen die Mieten für moderne Logistikmieten aufgrund der hohen Nachfrage, die aktuelle Spitzenmiete im Großraum Wien liegt bei EUR 5,80/m²/Monat. Die aktivsten Mieter sind nach wie vor Logistikdienstleister.
Dennoch ist der Vergleich mit Deutschland ernüchternd: 9 Mio. m² (inkl. Eigennutzer) wurden dort letztes Jahr umgesetzt, damit stoßen Logistikimmos in eine neue, bisher nicht gekannte Dimension vor. Damit wird das Vorjahresergebnis um 32 % und der zehnjährige Durchschnitt um stolze 40 % übertroffen (BNP Paribas Real Estate).
Savills hat zu dem Thema 400 Nutzer, Entwickler, Investoren und Berater befragt. Warum sie Logistik vermehrt brauchen und so weiter. Aufschlussreiche Antworten:
Aufgrund von Lieferverzögerungen, Arbeitskräftemangel und steigende Kraftstoffkosten, die zum Teil mit den wirtschaftlichen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie zusammenhängen, erwägen 68 % der Befragten, Produktionsschritte zurück ins Inland zu verlagern (Re-Shoring). Rund 18 % planen zudem, den Anteil international bezogener Lieferungen zu verringern. Um die weiter zunehmende Zahl an Online-Bestellungen besser bedienen zu können, erwarten 54 % der Umfrageteilnehmer, dass Unternehmen zukünftig ihre Lagerbestände aufstocken werden. Zusätzlich dürfte der Boom des Online-Handels für noch mehr Warensendungen sorgen. Um die immer größeren Warenmengen zu händeln, werden Lagerautomatisierungen nach Meinung von 66 % der befragten Entwickler im kommenden Jahr einen großen Einfluss auf die Lieferketten haben. Keinem anderen Aspekt wird eine derart große Bedeutung beigemessen.
Die Veränderungen in den Lieferketten begünstigen die steigende Nachfrage nach Logistikimmobilien, die in den kommenden Monaten noch weiter zunehmen dürfte. So gab nahezu die Hälfte der Nutzer (47 %) an, in den nächsten drei Jahren mehr Lagerfläche zu benötigen, während 48 % von einem gleichbleibenden Bedarf ausgehen. Bei den Third Party Logistics Providern (3PL) planen 58 % eine Flächenvergrößerung. Bei Nutzern aus den Bereichen Einzelhandel und Produktion sind es 46 % bzw. 41 %.
Hatten wir das schon?
Um ehrlich zu sein, ich komme schon durcheinander, welche Fotos ich schon gepostet habe. Ich könnte mich über jedes einzelne abhauen … also, wer alle auf einmal will: Noch mehr Maklerfotos aus der Hölle„. Und nochmal der Hinweis: DAS SIND ECHTE FOTOS VON IMMOBILIENANZEIGEN!!!
Credit: Andy Donaldson
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Hietzinger Holzhaus

Die österreichisch-finnischen Architekten BERGER+PARKKINEN haben eine Naturfilm-Produktionsfirma einen Holzpavillon als Firmensitz-Erweitertung in Hietzing geplant. er ist jetzt fertiggestellt und bringt Schwung in den Protz-Bezirk.
Die Firma namens Terra Mater arbeitet in Wien in einer historischen Jugendstilvilla mit Nebengebäuden. Die Villa wurde in den späten 1980er Jahr erweitert, und erhielt im Jahr 2003 ein gläsernes brückenartiges Eingangsbauwerk und einen Besprechungskubus zum Garten.
Ziel der Neuadaption war es, dem weiter gewachsenen Personalstand zu entsprechen und zugleich die große technische Infrastruktur der Filmproduktion ins Gebäude aufzunehmen. Im Sinne der Nähe zur Natur wollte man vor allem dem Anspruch der Organisation an Nachhaltigkeit und Innovation gerecht werden.
So entstand ein neuer Pavillon mit Büros und Besprechungsräumen, eine Reorganisation des Einganges mit MitarbeiterInnen-Lounge sowie eine von außen unerkennbare Kältezentrale für die in der Filmtechnik erforderlichen Server. Da der Neubau aus Massivholz entwickelt wurde, stellte dabei die Integration der umfassenden technischen Installationen eine besondere Herausforderung dar. Die Position am Grundstück gewährleistet auch, dass der imposante „Hausbaum“ im Garten seine Wirkung behält.
Foto: Hertha Hurnaus/ BERGER + PARKKINEN
Baustellen-Fladerei
Ach herrjeh. Da fladern sie allerhand und dann auch noch von den Baustellen. Eine Untersuchung des österreichischen Bundeskriminalamtes gemeinsam mit dem KFV zeigt, dass zwar im Vergleich zu früher weniger oft eingebrochen wird, die Schadenssummen aber durchaus mitunterbeachtlich sind: „Es davon auszugehen, dass die Dunkelziffer bei Diebstählen auf Baustellen weitaus höher ist. Gerade große Baufirmen tendieren dazu, nicht jeden Diebstahl zur Anzeige zu bringen,“ erklärt Chefinspektor Peter Seidl vom Bundeskriminalamt.
Nachdem 2013 die polizeilich erfasste Schadenssumme erstmals über 10 Millionen Euro lag, erreichte diese im Jahr 2017 ihren Höchststand. In den Folgejahren bewegte sich dieser Wert jeweils um 17 Millionen Euro und fiel im Pandemiejahr 2020 auf 11,6 Millionen Euro, wobei die Daten aus 2020 nicht repräsentativ sind.
Eine entsprechende Sicherung der Baustellen könnte den Dieben ihr Handwerk erheblich erschweren. Trotzdem ist der Großteil der Baustellen unzureichend gesichert – das zeigen die Ergebnisse der KFV-Beobachtung von über 100 Baustellen, durchgeführt im Juli 2021.
Auf 82 der 117 beobachteten Baustellen wurde ein Schild mit „Betreten verboten“ als Sicherungsmaßnahme montiert. (Finde ich lustig, das als Schutz zu verstehen.) Ein die Baustelle vollständig umschließender Bauzaun kommt bei nur etwa zwei Dritteln der Baustellen zum Einsatz (75 von 117) – wobei auch dieser in vielen Fällen Lücken aufweist, die oftmals nur mit einem losen Absperrband „versperrt“ werden. Überwachungskameras kamen bei nur acht Baustellen zum Einsatz, Security war lediglich bei nur einer Baustelle präsent.
Ratschläge vom Kuratorium für Verkehrssicherheit:
* Notieren Sie die Individualnummern der Wertgegenstände in einem Verzeichnis und übergeben Sie diese nach einem Einbruch der Polizei! Nur so kann diese das gestohlene Gut identifizieren und die Täter
überführen!
* Hochwertiges Werkzeug und Maschinen sollten nach Möglichkeit nicht im Baucontainer verwahrt werden. Ein eigener Wagen, der nach Ende des Arbeitstages zurück in die Firmenhalle gefahren wird, ist eine gute Aufbewahrungsmöglichkeit für das Equipment!
* Im Baucontainer aufbewahrte Wertgegenstände sollten zusätzlich abgesichert werden (z.B. in einem zusätzlich gesicherten Schrank)
* Sichern Sie das Baustellengelände so gut wie möglich ab. Beispielsweise durch Einzäunen; installieren Sie nach Möglichkeit Video- und Alarmanlagen. Absicherungen sowie Überwachungen der Anlage können den Schutz erhöhen und dienen zur Abschreckung der Diebe.
* Achten Sie auf firmenfremde Personen. Oft haben sich diese die Arbeitskleidung der Angestellten besorgt. Sprechen Sie daher baustellenfremde Personen an!
* Halten Sie Zugänge zu Büro- und Baucontainern geschlossen und versperrt. Eine bloß zugezogene Türe ist kein Hindernis. Je besser das Schloss, desto abschreckender ist auch seine Wirkung!
off topic, aber wichtig.
Nächste tolle Aktion!

Immo hilft.
Die Initiatoren aus der österreichischen Immobilienwirtschaft – Beacon Invest, Bondi Consult, EHL, goreeo, Hawlik Gerginski, Immobilien Redaktion, KE Wohnimmobilien, Kommunikation Unteregger, REMAX Austria, Webentwicklung Gerhard Popp, WISAG Service Holding Austria und Zeiger Immobilien Marketing – rufen dazu auf, rasch und unbürokratisch geflüchteten Menschen aus der Ukraine zu helfen. Entweder durch Verfügungstellung von Wohnräumen oder durch eine Geldspende.
Die Initiatoren betonen: „Entscheidet sich jedes größere Unternehmen der Immobilienbranche eine Wohnung bereit zu stellen, können wir damit bis zu 5000 Familien eine Zuflucht bieten.“
Für Firmen, die leere Räume oder Wohnungen zur Verfügung stellen können, gibt es ein unbürokratisches Registrierungsformular auf der Website von IMMO HILFT. Die Website ist in Deutsch, Ukrainisch und Englisch abrufbar.
Appelliert wird natürlich auch für jede Hilfeleistung von Unternehmen und/oder Privatpersonen. Das Spendenkonto wurde beim Partner Caritas eingerichtet.
Caritas & Du / Verwendungszweck „IMMO-HILFT“
Erste Bank / BIC: GIBAATWWXXX / IBAN: AT23 2011 1000 0123 4560
Weitere Informationen unter:
www.immo-hilft.at
https://www.facebook.com/immo.hilft/
https://www.linkedin.com/company/immo-hilft/
Das schönste Liftportal Wiens

Heute gesehen im „Jesuiten-Trakt“ des gerade in Sanierung befindlichen Gebäudeensembles der alten Universität/Postgasse. Hier baut die BIG gerade den innerstädtischen Campus für die Österreichische Akademie der Wissenschaften.
Rolling, Rolling, Rolling …
5 KILOMETER
legt die Rolle eines Bürosessel im Jahr durchschnittlich zurück. Steht auf einem Post im Coworking Center vor mir 🙂

Das ist mal ein Townhouse! In Berlin Mitte steht diese tolle Architektur, endlich mal nicht ein weißer Kasten mit ein paar lieblosen Fenstern drinnen. Großartig! Credits gehen an Patzschke Architekten und den Bauherren Bauwert AG.
Foto: Markus Löffelhardt
Studie: Wohnbaufinanzierung in Österreich
Niedrigstzinsen, Run auf Immobilien, steigende Preise … Was bedeutet das für Wohnimmobilien und deren Finanzierung? BDO führte im Auftrag der Bundessparte Banken und Versicherungen der Wirtschaftskammer Österreich eine Studie zur privaten Wohnbaufinanzierung in Österreich durch. Die Studie gibt es hier anzuschauen. Sie geht auf Österreich ein, vergleicht aber auch die regulatorischen Maßnahmen mit anderen Ländern Europas.
Bunt statt fad

Das Hotel Blü in Bad Dorfgastein hat eine spannende Entstehungsgeschichte. Bis vor kurzen war es eine abgelockte 3-Sterne Bude, aber dann kam Eva Eder, die nicht länger als Juristin in Wien arbeiten wollte. Sie möbelte das Haus zu einem bunten, sympathischen Ort auf, an dem man einfach tun kann, wonach einem halt so ist. Die Geschichte von Eva Eder und von der Immobilie habe ich hier zusammengefasst.
Unternehmen mit 75.000 Makler
eXp Realty ist ein globales Immobilienmaklerunternehmen, das bemerkenswert schnell wachst, wie ich finde. Heute gab es bekannt, dass die Zahl seiner Makler weltweit 75.000 überschritten hat, was einem Anstieg von 60 Prozent im Vergleich zu den 46.745 Maklern im Februar 2021 entspricht. Bumms! Das Unternehmen ist in 19 Ländern aktiv. Österreich hat es aber noch nicht entdeckt. Xp Realty ist eine Tochtergesellschaft von eXp World Holdings, Inc. (Nasdaq: EXPI). „Unsere maklerorientierte Plattform ist die Grundlage für unseren Erfolg als das am schnellsten wachsende Immobilienmaklerunternehmen der Welt“, meint Glenn Sanford, Gründer, Vorsitzender und CEO von eXp World Holdings.
Immobilienball verschoben
War ja eh klar – der Ball wird nun offiziell verschoben. Neuer Termin: 30. April 2022. Details hier.
Logistik hebt komplett ab
Dass die Logistikmärkte sich trotz der Corona-Pandemie sehr stark entwickelt haben und zu den Gewinnern gehören, ist schon länger kein Geheimnis mehr.
Mit rund 150.000m² vermieteter Fläche am Logistikmarkt in Wien und Niederösterreich wurde im Jahr 2021 ein neuer Rekordwert und eine Steigerung von 23% gegenüber dem Jahr 2020 erreicht, weiß man bei CBRE Austria. 45% der Vermietungen fanden im Submarkt Wien Umland Ost, bzw. in den beiden Projekten Industrial Campus Vienna East und Sky Log Park, die beide von der deutschen DLH entwickelt werden, statt, 27% entfielen auf den Submarkt Wien Umland Nord. In allen Submärkten steigen die Mieten für moderne Logistikmieten aufgrund der hohen Nachfrage, die aktuelle Spitzenmiete im Großraum Wien liegt bei EUR 5,80/m²/Monat. Die aktivsten Mieter sind nach wie vor Logistikdienstleister.
Dennoch ist der Vergleich mit Deutschland ernüchternd: 9 Mio. m² (inkl. Eigennutzer) wurden dort letztes Jahr umgesetzt, damit stoßen Logistikimmos in eine neue, bisher nicht gekannte Dimension vor. Damit wird das Vorjahresergebnis um 32 % und der zehnjährige Durchschnitt um stolze 40 % übertroffen (BNP Paribas Real Estate).
Savills hat zu dem Thema 400 Nutzer, Entwickler, Investoren und Berater befragt. Warum sie Logistik vermehrt brauchen und so weiter. Aufschlussreiche Antworten:
Aufgrund von Lieferverzögerungen, Arbeitskräftemangel und steigende Kraftstoffkosten, die zum Teil mit den wirtschaftlichen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie zusammenhängen, erwägen 68 % der Befragten, Produktionsschritte zurück ins Inland zu verlagern (Re-Shoring). Rund 18 % planen zudem, den Anteil international bezogener Lieferungen zu verringern. Um die weiter zunehmende Zahl an Online-Bestellungen besser bedienen zu können, erwarten 54 % der Umfrageteilnehmer, dass Unternehmen zukünftig ihre Lagerbestände aufstocken werden. Zusätzlich dürfte der Boom des Online-Handels für noch mehr Warensendungen sorgen. Um die immer größeren Warenmengen zu händeln, werden Lagerautomatisierungen nach Meinung von 66 % der befragten Entwickler im kommenden Jahr einen großen Einfluss auf die Lieferketten haben. Keinem anderen Aspekt wird eine derart große Bedeutung beigemessen.
Die Veränderungen in den Lieferketten begünstigen die steigende Nachfrage nach Logistikimmobilien, die in den kommenden Monaten noch weiter zunehmen dürfte. So gab nahezu die Hälfte der Nutzer (47 %) an, in den nächsten drei Jahren mehr Lagerfläche zu benötigen, während 48 % von einem gleichbleibenden Bedarf ausgehen. Bei den Third Party Logistics Providern (3PL) planen 58 % eine Flächenvergrößerung. Bei Nutzern aus den Bereichen Einzelhandel und Produktion sind es 46 % bzw. 41 %.
Hatten wir das schon?
Um ehrlich zu sein, ich komme schon durcheinander, welche Fotos ich schon gepostet habe. Ich könnte mich über jedes einzelne abhauen … also, wer alle auf einmal will: Noch mehr Maklerfotos aus der Hölle„. Und nochmal der Hinweis: DAS SIND ECHTE FOTOS VON IMMOBILIENANZEIGEN!!!
Credit: Andy Donaldson

