Rollett bloggt seinen Senf.
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Wohnmöglichkeiten für ältere Menschen
Derzeit startet ein Forschungsprojekt dazu, wie sich vorhandener Wohnraum besser nutzen lässt, und an dem Daniel Fuhrhop sich in den kommenden drei Jahren beteiligt: Bei „OptiWohn – optimierte Wohnflächennutzung“ werden ältere Menschen, die allein im großen Haus bleiben, zu ihren Möglichkeiten beraten, etwa Umbau (mit der Abtrennung von Einliegerwohnungen), Untermiete (mit „Wohnen für Hilfe“) und Umzug. In drei Modellprojekten in Göttingen, Köln und Tübingen werden dazu vorhandene Angebote vernetzt und neue geschaffen.
Vorgefertigtes Zuhause
Der modulare Wohnbau wird internationaler. Und immer besser. Tatami etwa sorgt dafür – das lässige Unternehmen fertigt diverse Raumtypen vor und setzt sie blitzschnell vor Ort zusammen. Coole Sache und eine ebenso cool gemachte Website.
Erste Erkenntnisse der ÖGNI Arbeitsgruppe BIM
Die ÖGNI (Österreichische Gesellschaft für nachhaltige Immobilienwirtschaft) beschäftigt sich mit einer Arbeitsgruppe seit einem halben Jahr mit dem Thema BIM (Building Information Modeling) und Nachhaltigkeit. Nun wurde eine erste Stellungnahme zur Funktionsweise von BIM im Bereich der Nachhaltigkeit veröffentlicht werden.
Enteignungsdebatte: Das Institut der deutschen Wirtschaft hat in einer aktuellen Studie untersucht, inwiefern sich private Wohnungsunternehmen von anderen Vermietern unterscheiden.
Enteignungsdebatte: Vermieter im Vergleich
Ideen für den Future Workplace
Überall wird gepitcht. 157 Registrierungen aus 63 Ländern konnte der „Call for Ideas“ zum diesjährigen Josef Umdasch Forschungspreis verzeichnen. Die fünf Finalisten waren Pulsetip aus Litauen, QuickSpeech aus Österreich, Cupp aus Kanada, Beacon aus Kenia sowie AmBC von der Elfenbeinküste. Sie alle lieferten visionäre Lösungsvorschläge auf die diesjährige Themenstellung nach dem „Future Workplace.“ Gewonnen hat das Start-up aus Kanada: Thinkwire mit dem Produkt Cupp – ein Chatbot, der es zukünftig Doka-Mitarbeiterinnen möglich machen soll, schnell, unkompliziert Informationen im eigenen Netzwerk zu finden. Das neue Intranet so zu sagen.
Workout im Hotelzimmer
Im eigenen Hotelzimmer Ausdauer und Muskulatur trainieren: Diese Möglichkeit haben Gäste ab sofort im Harry’s Home München Moosach. Auf Wunsch powern sich Sportbegeisterte im Studio Superior sowie im Studio Apartment an der Fitness Wall mit Hanteln und Seilzügen oder auf der Schrägbank aus. Cyberobics-Workouts zum Nachmachen laufen auf einem integrierten Bildschirm, Yogamatte und Handtücher sind vorhanden. Dank viel Raum und großzügiger Ausstattung haben Gäste so die Möglichkeit, sich ihr individuelles Sportprogramm zusammenzustellen – und das ganz ohne Zuschauer. Die ersten themenbezogenen Zimmer der österreichischen Hotelkette gibt’s ausschließlich im Harry’s Home München Moosach und sind über die Hotel-Homepage buchbar. Ein Fitnesszimmer der Kategorie Superior kostet ab 114 €/Pers., das Apartment ab 166 €/Pers. pro Nacht.
Foto: Harry’s Home Hotels
Immer wieder!
Also, das muss man bei aller an sich sympathischen Bescheidenheit schon mal unterstreichen: Wien schneidet bei diversen Rankings fabelhaft ab. Irre! Ich denke das ist uns viel zu wenig bewusst. Nicht nur bei der Mercer-Studie, oder bei vereinzelten anderen – da könnte man ja noch kritisieren, dass die eine oder andere nicht so korrekt ist. Nein! Wir sind toll! Und auch innovativ, wie zuletzt auch wieder das Roland Berger Ranking gezeigt hat.
Corporates beginnen Wework nachzumachen
Alle wollen wie wework sein. Und machen es langsam.
Gute Retail-Werte bei der Immofinanz
Gar nicht schlecht, in Zeiten, in denen es Retail an den Kragen geht: Die Immofinanz vermeldet deutliche Frequenz-Steigerungen in ihren Handelsimmobilien. Mehr als 142 Mio. Kunden seien im Jahr 2018 in die STOP SHOP-Parks und in die VIVO!-Einkaufszentren gekommen – ein Plus um rund 20 Millionen Besucher. Auf like-for-like Basis, also bereinigt um Zu- und Verkäufe sowie Fertigstellungen, ergibt sich ein Zuwachs von 4,8% auf rund 128 Mio. Gäste. Naja, und kaufen die auch was, werden jetzt kritische Stimmen zu Recht fragen. Ja! Der Brutto-Brutto-Verkaufsumsatz der Shops ist um 5 Prozent im Vergleich zum Jahr davor gestiegen.
Foto: IMMOFINANZ VIVO
Deutsche Hypo finanziert Bürogebäude aus Holz
Die Deutsche Hypothekenbank finanziert für ein Joint Venture aus L’Etoile Properties und einem etablierten US Investor die Entwicklung einer nachhaltigen Büroimmobilie im Pariser Vorort Saint Denis. Die Finanzierung wird über eine Laufzeit von vier Jahren zur Verfügung gestellt.
Das achtgeschossige Bürogebäude mit einer Gesamtmietfläche von insgesamt 9.414 Quadratmetern wird in einer Holz-Massivbauweise errichtet. Die Fertigstellung ist für August 2020 geplant. Neben den Büroflächen wird die Immobilie über 1.200 Quadratmeter Balkon- und Terrassenfläche sowie über eine 500 Quadratmeter große Gartenfläche verfügen. Mehrere Green Building Zertifizierungen werden angestrebt. Das Gebäude entsteht in unmittelbarer Nähe zu der neuen Condorcet Universität, der größten Universität für Sozialwissenschaften in Europa.
Bild: L’Etoile Properties
„Die Stadt hätte das Heumarkt-Projekt dazu nützen sollen, das Label loszuwerden. Stattdessen wird so getan, als ob der Verlust ein Bruch des Völkerrechts wäre, sodass sogar die Bundesregierung in eine Kernkompetenz der Stadtregierung eingreifen darf.“ Toller Kommentar von Eric Frey!
Wie richtig, dieser Kommentar von Eric Frey zum Heumarkt-Projekt
Rekordjahr 2018
Nach dem aktuellen Global Investment Atlas 2019 von Cushman & Wakefield stellt das Immobilientransaktionsvolumen in Höhe von 1,75 Billionen US-Dollar seit Aufzeichnungsbeginn eine neue Höchstmarke auf. Laut des Reports des weltweit tätigen Immobilienberatungsunternehmens übertraf die Wachstumsrate von 4 Prozent gegenüber dem Vorjahr den bisherigen Rekord aus dem Jahr 2017 in Höhe von 1,68 Billionen US-Dollar. Der Global Investment Atlas 2019 untersucht das Investitionsverhalten internationaler Investoren im Jahr 2018 und prognostiziert die Marktentwicklung für das kommende Jahr. Laut dem aktuellen DNA of Real Estate Report des international tätigen Immobilienberatungsunternehmen Cushman & Wakefield setzte sich die positive Entwicklung in den meisten europäischen Gewerbeimmobilienmärkten und Immobilienklassen im vierten Quartal 2018 fort.
Neuer Finanzierungsmix
„Große Investments werden mittlerweile weit überwiegend mit einem komplexen Mix aus Eigenkapital, Mezzaninkapital, Junior Loans (unbesicherte Kredite) und Senior Loans (besicherte Kredite) finanziert. Es waren sicher noch nie so viele Anbieter innovativer Finanzierungsformen bei der MIPIM wie heuer“,
meint Franz Pöltl, Geschäftsführer der EHL Investment Consulting GmbH, anlässlich der MIPIM.
6. Ideenpreis Immobilien für eine alternde Gesellschaft
Die Irebs Immobilienakademie schreibt zum sechsten Mal den Essay-Wettbewerb „Ideenpreis Immobilien für eine alternde Gesellschaft“ aus.
DAS THEMA
Die Lebenserwartung hat in den letzten Jahrzehnten in (fast) allen Ländern der Erde stetig zugenommen. Die gängigen Bevölkerungsvorausberechnungen gehen davon aus, dass sich diese Entwicklung in den nächsten Jahrzehnten fortsetzt und dass damit einhergehend mehr ältere Menschen mit körperlichen Einschränkungen leben werden als heute. Der Alterungsprozess bringt eben diese Beschwerlichkeiten mit sich – bisher jedenfalls.
Eine wachsende Gemeinde an Technikgläubigen erwartet für die nächsten Jahrzehnte jedoch, dass der Fortschritt auf den Feldern Biotechnologie, künstliche Intelligenz und Robotik den Aktionsradius gerade von älteren Menschen viel stärker erweitern könnte als in den gängigen Bevölkerungsvorausberechnungen unterstellt. (…) Mit solchen Entwicklungen wären weitreichende Implikationen für die Gesellschaft, die Wirtschaft, die Politik und letztlich auch die Wohnungswirtschaft verbunden.
DIE AUFGABE
Bitte entwerfen Sie eine Zukunftsvision für eine Wohnungswirtschaft im Jahr 2080, falls Yuval Harari mit seiner Prognose Recht behielte und wir die mittlere Lebenserwartung – bei voller Gesundheit – tatsächlich um rd. 50 Lebensjahre verlängern könnten. Die Arbeiten sollen 5.000 bis 10.000 Zeichen inklusive Leerzeichen umfassen.
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Wohnmöglichkeiten für ältere Menschen
Derzeit startet ein Forschungsprojekt dazu, wie sich vorhandener Wohnraum besser nutzen lässt, und an dem Daniel Fuhrhop sich in den kommenden drei Jahren beteiligt: Bei „OptiWohn – optimierte Wohnflächennutzung“ werden ältere Menschen, die allein im großen Haus bleiben, zu ihren Möglichkeiten beraten, etwa Umbau (mit der Abtrennung von Einliegerwohnungen), Untermiete (mit „Wohnen für Hilfe“) und Umzug. In drei Modellprojekten in Göttingen, Köln und Tübingen werden dazu vorhandene Angebote vernetzt und neue geschaffen.
Vorgefertigtes Zuhause
Der modulare Wohnbau wird internationaler. Und immer besser. Tatami etwa sorgt dafür – das lässige Unternehmen fertigt diverse Raumtypen vor und setzt sie blitzschnell vor Ort zusammen. Coole Sache und eine ebenso cool gemachte Website.
Erste Erkenntnisse der ÖGNI Arbeitsgruppe BIM
Die ÖGNI (Österreichische Gesellschaft für nachhaltige Immobilienwirtschaft) beschäftigt sich mit einer Arbeitsgruppe seit einem halben Jahr mit dem Thema BIM (Building Information Modeling) und Nachhaltigkeit. Nun wurde eine erste Stellungnahme zur Funktionsweise von BIM im Bereich der Nachhaltigkeit veröffentlicht werden.
Enteignungsdebatte: Das Institut der deutschen Wirtschaft hat in einer aktuellen Studie untersucht, inwiefern sich private Wohnungsunternehmen von anderen Vermietern unterscheiden.
Enteignungsdebatte: Vermieter im Vergleich
Ideen für den Future Workplace
Überall wird gepitcht. 157 Registrierungen aus 63 Ländern konnte der „Call for Ideas“ zum diesjährigen Josef Umdasch Forschungspreis verzeichnen. Die fünf Finalisten waren Pulsetip aus Litauen, QuickSpeech aus Österreich, Cupp aus Kanada, Beacon aus Kenia sowie AmBC von der Elfenbeinküste. Sie alle lieferten visionäre Lösungsvorschläge auf die diesjährige Themenstellung nach dem „Future Workplace.“ Gewonnen hat das Start-up aus Kanada: Thinkwire mit dem Produkt Cupp – ein Chatbot, der es zukünftig Doka-Mitarbeiterinnen möglich machen soll, schnell, unkompliziert Informationen im eigenen Netzwerk zu finden. Das neue Intranet so zu sagen.
Workout im Hotelzimmer
Im eigenen Hotelzimmer Ausdauer und Muskulatur trainieren: Diese Möglichkeit haben Gäste ab sofort im Harry’s Home München Moosach. Auf Wunsch powern sich Sportbegeisterte im Studio Superior sowie im Studio Apartment an der Fitness Wall mit Hanteln und Seilzügen oder auf der Schrägbank aus. Cyberobics-Workouts zum Nachmachen laufen auf einem integrierten Bildschirm, Yogamatte und Handtücher sind vorhanden. Dank viel Raum und großzügiger Ausstattung haben Gäste so die Möglichkeit, sich ihr individuelles Sportprogramm zusammenzustellen – und das ganz ohne Zuschauer. Die ersten themenbezogenen Zimmer der österreichischen Hotelkette gibt’s ausschließlich im Harry’s Home München Moosach und sind über die Hotel-Homepage buchbar. Ein Fitnesszimmer der Kategorie Superior kostet ab 114 €/Pers., das Apartment ab 166 €/Pers. pro Nacht.
Foto: Harry’s Home Hotels
Immer wieder!
Also, das muss man bei aller an sich sympathischen Bescheidenheit schon mal unterstreichen: Wien schneidet bei diversen Rankings fabelhaft ab. Irre! Ich denke das ist uns viel zu wenig bewusst. Nicht nur bei der Mercer-Studie, oder bei vereinzelten anderen – da könnte man ja noch kritisieren, dass die eine oder andere nicht so korrekt ist. Nein! Wir sind toll! Und auch innovativ, wie zuletzt auch wieder das Roland Berger Ranking gezeigt hat.
Corporates beginnen Wework nachzumachen
Alle wollen wie wework sein. Und machen es langsam.
Gute Retail-Werte bei der Immofinanz
Gar nicht schlecht, in Zeiten, in denen es Retail an den Kragen geht: Die Immofinanz vermeldet deutliche Frequenz-Steigerungen in ihren Handelsimmobilien. Mehr als 142 Mio. Kunden seien im Jahr 2018 in die STOP SHOP-Parks und in die VIVO!-Einkaufszentren gekommen – ein Plus um rund 20 Millionen Besucher. Auf like-for-like Basis, also bereinigt um Zu- und Verkäufe sowie Fertigstellungen, ergibt sich ein Zuwachs von 4,8% auf rund 128 Mio. Gäste. Naja, und kaufen die auch was, werden jetzt kritische Stimmen zu Recht fragen. Ja! Der Brutto-Brutto-Verkaufsumsatz der Shops ist um 5 Prozent im Vergleich zum Jahr davor gestiegen.
Foto: IMMOFINANZ VIVO
Deutsche Hypo finanziert Bürogebäude aus Holz
Die Deutsche Hypothekenbank finanziert für ein Joint Venture aus L’Etoile Properties und einem etablierten US Investor die Entwicklung einer nachhaltigen Büroimmobilie im Pariser Vorort Saint Denis. Die Finanzierung wird über eine Laufzeit von vier Jahren zur Verfügung gestellt.
Das achtgeschossige Bürogebäude mit einer Gesamtmietfläche von insgesamt 9.414 Quadratmetern wird in einer Holz-Massivbauweise errichtet. Die Fertigstellung ist für August 2020 geplant. Neben den Büroflächen wird die Immobilie über 1.200 Quadratmeter Balkon- und Terrassenfläche sowie über eine 500 Quadratmeter große Gartenfläche verfügen. Mehrere Green Building Zertifizierungen werden angestrebt. Das Gebäude entsteht in unmittelbarer Nähe zu der neuen Condorcet Universität, der größten Universität für Sozialwissenschaften in Europa.
Bild: L’Etoile Properties
„Die Stadt hätte das Heumarkt-Projekt dazu nützen sollen, das Label loszuwerden. Stattdessen wird so getan, als ob der Verlust ein Bruch des Völkerrechts wäre, sodass sogar die Bundesregierung in eine Kernkompetenz der Stadtregierung eingreifen darf.“ Toller Kommentar von Eric Frey!
Wie richtig, dieser Kommentar von Eric Frey zum Heumarkt-Projekt
Rekordjahr 2018
Nach dem aktuellen Global Investment Atlas 2019 von Cushman & Wakefield stellt das Immobilientransaktionsvolumen in Höhe von 1,75 Billionen US-Dollar seit Aufzeichnungsbeginn eine neue Höchstmarke auf. Laut des Reports des weltweit tätigen Immobilienberatungsunternehmens übertraf die Wachstumsrate von 4 Prozent gegenüber dem Vorjahr den bisherigen Rekord aus dem Jahr 2017 in Höhe von 1,68 Billionen US-Dollar. Der Global Investment Atlas 2019 untersucht das Investitionsverhalten internationaler Investoren im Jahr 2018 und prognostiziert die Marktentwicklung für das kommende Jahr. Laut dem aktuellen DNA of Real Estate Report des international tätigen Immobilienberatungsunternehmen Cushman & Wakefield setzte sich die positive Entwicklung in den meisten europäischen Gewerbeimmobilienmärkten und Immobilienklassen im vierten Quartal 2018 fort.
Neuer Finanzierungsmix
„Große Investments werden mittlerweile weit überwiegend mit einem komplexen Mix aus Eigenkapital, Mezzaninkapital, Junior Loans (unbesicherte Kredite) und Senior Loans (besicherte Kredite) finanziert. Es waren sicher noch nie so viele Anbieter innovativer Finanzierungsformen bei der MIPIM wie heuer“,
meint Franz Pöltl, Geschäftsführer der EHL Investment Consulting GmbH, anlässlich der MIPIM.
6. Ideenpreis Immobilien für eine alternde Gesellschaft
Die Irebs Immobilienakademie schreibt zum sechsten Mal den Essay-Wettbewerb „Ideenpreis Immobilien für eine alternde Gesellschaft“ aus.
DAS THEMA
Die Lebenserwartung hat in den letzten Jahrzehnten in (fast) allen Ländern der Erde stetig zugenommen. Die gängigen Bevölkerungsvorausberechnungen gehen davon aus, dass sich diese Entwicklung in den nächsten Jahrzehnten fortsetzt und dass damit einhergehend mehr ältere Menschen mit körperlichen Einschränkungen leben werden als heute. Der Alterungsprozess bringt eben diese Beschwerlichkeiten mit sich – bisher jedenfalls.
Eine wachsende Gemeinde an Technikgläubigen erwartet für die nächsten Jahrzehnte jedoch, dass der Fortschritt auf den Feldern Biotechnologie, künstliche Intelligenz und Robotik den Aktionsradius gerade von älteren Menschen viel stärker erweitern könnte als in den gängigen Bevölkerungsvorausberechnungen unterstellt. (…) Mit solchen Entwicklungen wären weitreichende Implikationen für die Gesellschaft, die Wirtschaft, die Politik und letztlich auch die Wohnungswirtschaft verbunden.
DIE AUFGABE
Bitte entwerfen Sie eine Zukunftsvision für eine Wohnungswirtschaft im Jahr 2080, falls Yuval Harari mit seiner Prognose Recht behielte und wir die mittlere Lebenserwartung – bei voller Gesundheit – tatsächlich um rd. 50 Lebensjahre verlängern könnten. Die Arbeiten sollen 5.000 bis 10.000 Zeichen inklusive Leerzeichen umfassen.