Rollett bloggt seinen Senf.
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Presseschau – ein paar interessante News
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Wien: top Handelsadresse
„Wien wird so wie vor Corona als absoluter Spitzenstandort betrachtet, der im Rahmen einer europaweiten Präsenz nicht fehlen sollte. Wir spielen durchaus in einer Liga mit den großen europäischen Metropolen wie Paris, London, Mailand oder Berlin. Besonders spürbar ist das im Luxusbereich und für globale Luxusmarken sind Kohlmarkt oder Graben absolute Top-Adressen.“
– Mario Schwaiger, EHL Retail-Experte
War Eigentum früher erschwinglicher?
Michael Voigtländer geht der Frage nach, die immer wieder aufpoppt. Hier sein Resümee zum Download. Unter anderem meint er:
„Aktuelle Generationen haben es leichter, aber es gibt auch neue Herausforderungen bei der Wohnei-gentumsbildung.“
Die teuersten Skigebiete weltweit
Gut für Käufer: Die Angebotspreise für gehobene Wohnimmobilien in den zwanzig gefragtesten Skigebieten sind in der letzten Winter-Saison um rund 4 % gefallen. Wobei die Preise halt auf einem Rekordniveau lagen, in der Saison 2021/22 sind sie um mehr als 20 % gestiegen.
Eines ist klar: Höhere Zinssätze haben zweifellos einige potenzielle Käufer in den Alpen abgeschreckt. Investoren können keine positiven Renditen mehr erzielen, wenn sie eine Hypothek mit einem Darlehen-zu-Wert-Verhältnis von über 50 % haben.
Savills Ski Report
Der Savills Ski Report 2023 vergleicht die weltweit führenden Skigebiete und ermittelt die höchsten Quadratmeterpreise für erstklassige Wohnimmobilien. Aspen in den USA belegt mit durchschnittlichen Angebotspreisen von über 36.000 Euro pro m² den ersten Platz. Val d’Isère in Frankreich rückt mit 27.700 Euro pro m² auf den zweiten Platz vor. Courchevel 1850 steigt von Platz sieben auf Platz fünf.
Auf Platz sieben kommt Lech (21.000 Euro pro m²), Kitzbühel ist mit knapp 14.000 Euro auf Platz 20.
Die Schweiz stellt die Hälfte der Ultra-Prime-Destinationen. Der Premium-Immobilienmarkt in den begehrten Skigebieten hat in den vergangenen Jahren größtenteils eine hohe Resilienz aufgewiesen.
Palais Hansen -> Anantara
Das Palais Hansen wird ein MINOR Hotel. Damit ist es das erste Haus der Anantara Marke im DACH-Raum – sehr cool!!!
Was Sie über mich nicht wussten …
Da schauen Sie jetzt. Ich auch. Ich bin Architekt – und zwar was für einer! Ich habe Chat GPT gesagt: „Schreibe über Heimo Rollett“. Bitteschön:
„Heimo Rollett war ein österreichischer Architekt, der von 1927 bis 2013 lebte. Er war ein bedeutender Vertreter der österreichischen Architektur des 20. Jahrhunderts und hat mit seinen Werken das Wiener Stadtbild maßgeblich geprägt. Rollett wurde in Wien geboren und studierte Architektur an der Technischen Universität Wien. Nach seinem Studium arbeitete er zunächst in verschiedenen Architekturbüros, bevor er 1955 sein eigenes Büro gründete.
Eines seiner bekanntesten Werke ist das „Haus des Meeres“ in Wien. Das Gebäude, das früher ein Flak-Turm war, wurde von Rollett in ein öffentliches Aquarium umgebaut. Es gilt heute als Wahrzeichen der Stadt und zieht jährlich Tausende von Besuchern an. Rollett war aber auch für seine zahlreichen Wohnhausprojekte bekannt. Seine Bauten zeichnen sich durch klare Linien, eine durchdachte Raumaufteilung und eine Verbindung von moderner Architektur mit traditionellen Elementen aus.
Im Laufe seiner Karriere erhielt Heimo Rollett zahlreiche Auszeichnungen für seine Arbeit, darunter das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich. Heimo Rollett verstarb im Jahr 2013 im Alter von 85 Jahren. Seine Werke bleiben jedoch bis heute ein wichtiger Teil der österreichischen Architekturgeschichte und sind ein bleibendes Erbe seiner kreativen Vision und seines Schaffens.“
Schön war es, mein Leben, jetzt bin ich halt tot. Komisches Gefühl.
(Editorial aus der Immobilienwirtschaft 3/23)
Warum tut sich hier nichts?
Ja, ein bissl peinlich ist es mir eh. Der Blog ist schon länger nicht gefüllt worden, dabei hätte ich Unmengen an Content. Im Sommer hatte ich allerdings eine Herzoperation, danach Reha und nun plane ich so und so viele Infos in LinkedIn zu verlagern. Also: Bitte um Entschuldigung! Der nächste Post erklärt mich aber ohnehin für tot – soweit ist es noch nicht!
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Hongkongs Immo-Probleme
Hohe Zinsen auch Hongkong – plus ein unsicheres Umfeld, das taugt den Immobilien gar nicht. Die Werte für Durchschnittswohnungen sanken daher in Hongkong zuletzt um 3,1 %, die Preise für Luxuswohnungen um 4,1 %. Immerhin, die Mieten für Luxuswohnungen erholten sich um 4,9 %. Die Gesamtverkäufe von Wohnimmobilien blieben aber recht niedrig, deutlich unter dem Durchschnitt der letzten vier Jahre lag.
JLL prognostiziert für 2024 einen weiteren Rückgang der Preise für Durchschnittswohnungen um etwa 10 %. Um den Wohnungsmarkt zu stützen, schlägt JLL vor, die Abkühlungsmaßnahmen aufzuheben, Erstkäufern zinslose Darlehen zur Verfügung zu stellen, öffentlichen Mietwohnungen Vorrang einzuräumen und die Entwicklung der Infrastruktur zu beschleunigen. In Bezug auf die Grundstückspolitik empfiehlt das Maklerhaus, den Verkauf von Grundstücken durch die Regierung wieder aufzunehmen und Projekte von großen Entwicklern zu priorisieren.
Das nenn ich mal einen Skistall!
I like! Nur wo ist bloß die Möglichkeit zum waxeln? Hm, das wird wohl ein Butler machen … Denn die Preise in diesem netten Hotel, dem wirklich fantastisch ausschauenden Grandhotel Suvretta House in St. Moritz, beginnen im Winter bei 680 CHF pro Nacht im Doppelzimmer.
Foto: Suvretta House
Pflegeheime in Österreich
Salzburg und Oberösterreich haben die höchste Dichte an Pflegeheimen. 904 gibt es in Österreich derzeit, wie CBRE in einer Marktforschung nun herausgefunden hat. Darin heißt es: In Oberösterreich und Salzburg gibt es aktuell die umfassendste Bedarfsabdeckung im österreichischen Vergleich: hier stehen für rund 92% der potenziell Pflegebedürftigen Betten zur Verfügung.
Presseschau – ein paar interessante News
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Wien: top Handelsadresse
„Wien wird so wie vor Corona als absoluter Spitzenstandort betrachtet, der im Rahmen einer europaweiten Präsenz nicht fehlen sollte. Wir spielen durchaus in einer Liga mit den großen europäischen Metropolen wie Paris, London, Mailand oder Berlin. Besonders spürbar ist das im Luxusbereich und für globale Luxusmarken sind Kohlmarkt oder Graben absolute Top-Adressen.“
– Mario Schwaiger, EHL Retail-Experte
War Eigentum früher erschwinglicher?
Michael Voigtländer geht der Frage nach, die immer wieder aufpoppt. Hier sein Resümee zum Download. Unter anderem meint er:
„Aktuelle Generationen haben es leichter, aber es gibt auch neue Herausforderungen bei der Wohnei-gentumsbildung.“