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Neue Software fürs Büro
Die Probleme mit dem Arbeiten im klassischen Office sind bekannt: Keiner will mehr hin, sprich hoher Leerstand, und die, die dort sind vereinsamen.
teamgnesda hat nun eine Software als Partner, die das ändern soll. Das Raumbuchungstool Deskpilot soll die Leute koordinieren.
„Durch das Tool können Unternehmen den Energieverbrauch deutlich senken, indem sie die Kühlung, Heizung, Reinigung und Beleuchtung auf tatsächlich genutzte Flächen beschränken. Dies trägt zur Kostenreduktion von mindestens 30 % und zur Verringerung des ökologischen Fußabdrucks bei“, verspricht teamgnesda in einer Aussendung.
Die Software arbeitet mit KI (was mich gleich immer skeptisch macht), sie trifft ihre Entscheidungen aufgrund von architektonischer, sozialer, nachhaltiger und Kosteneffizienz-Parameter.
Spannend: App ist keine notwendig, das Ding funktioniert über Mail.
Vegan in Vietnam
Einen kulinarischen Neuanfang hat ein Hotel-Resort gewagt – das Alma in Vietnam setzt ganz und gar auf vegan und vegetarische Küche und besetzt damit die immer größer werdende Nische. Das finde ich bemerkenswert.
Das Menü im neuen Restaurant (namens Asiana – naja, das ginge noch besser…) ist ein Zusammenspiel aus japanischen Spezialitäten wie Sashimi und Sushi und thailändischen Aromen, verarbeitet in würzigen Currys und traditionellen Suppen. Die vegane Speisekarte mit insgesamt sechs Hauptgängen bietet auch eine Auswahl an veganen Weinen. Das Ziel ist, mehr vegane Speisen in den 14 verschiedenen gastronomischen Einrichtungen des Resorts anzubieten, da die Zahl veganer Reisender stetig steige, heißt es.
Foto: Alma Resort
Ideen? Einreichen und präsentieren!
Die FMA | IFMA Austria laden alle Expertinnen und Experten der Facility Management- und Real Estate Management-Branche ein, ihre aktuellen Projekte, innovativen Lösungen oder visionären Ansätze am diesjährigen FMDay am 25. September unter dem Motto „Realitäten erkennen. Perspektiven schaffen.“ vorzustellen.
▶ Call for Pitches – Sie haben eine innovative Geschäftsidee, die innerhalb der letzten drei Jahre entstanden ist?
▶ Call for Speakers – Sie möchten ein aktuelles Projekt, eine innovative Lösung oder einen visionären Ansatz präsentieren?
Dann reichen Sie Ihren Beitrag bis 16. August ein und seien Sie am neunten FMDay dabei – als Speaker im Rahmen eines Vortrages oder als einer der vier Pitches, wo die Gewinner:innen mittels Live-Voting am FM-Day ermittelt werden.
Einreichungen können aus den folgenden Themenbereichen kommen:
Arbeitswelten, Digitalisierung, Kompetenzen, Nachhaltigkeit. Auch Einreichungen aus der DACH-Region sind herzlich willkommen!
Weitere Informationen zum Call for Papers gibt es hier.
Netanjahus Vision für Gaza 2035
Ein im Internet veröffentlichtes Dokument zeigt laut der Plattform dezeen die Pläne des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu zur Sanierung des Gazastreifens. Nachdem praktisch alles niedergebombt wurde, soll nach einer Phase der humanitären Hilfe eine neue „Stadt“ aufgebaut werden.
Der Bericht von dezeen zitiert einen Report der UN, der Weltbank und der EU, der von Anfang des Jahres die Schände in Gaza mit 62 Prozent aller Häuser, 84 Prozent der Gesundheitseinrichtungen angibt.
Außerdem soll den Plänen zufolge eine Zugstrecke entstehen, die bis nach Saudi Arabien geht – justament Neom wird als Ziel der Bahnverbindung genannt. Sehr verstörend!
Fußball-EM: Kein Konjunktur-Kick
Die Fußball-EM sei ein volkswirtschaftliches Non-Event. Zu diesem Schluss kommt der Chefökonom der Schweizer Privatbank Bergos, Jörn Quitzau. Oft wird über die Umwegrentabilität solcher Großevents, auch im urbanen Kontext, diskutiert. Quitzau sieht das nicht.
Auch das Sommermärchen 2006 hätte keinen Konjunktur-Kick geschafft, selbst wenn es häufig so dargestellt werde, meint Quitzau. Der damalige 3 Prozent Anstieg des BIPs sei wohl bemerkbar gewesen, aber nicht aufs runde Leder zurückzuführen, sondern auf die Mehrwertsteueranhebung zu Anfang 2007.
Mal schauen, was die EM zumindest bei den Toren ergibt. Und uns geht’s ja ohnehin um Österreich…
Über Machu Picchu-Massen, die Nachnutzung von Hochöfen, Xi Jinping und die einzige sexy Assetklasse. Ein kurzer Gastbeitrag von mir im Blog von Falkensteiner / FMTG.
Hier klicken
Mandarin Oriental: Dachgleiche und Residenzen!
Man hätte es ja fast nicht mehr geglaubt. Aber das ehemalige Handelsgericht wandelt sich tatsächlich zu dem versprochenen Luxus Hotel, dem Mandarin Oriental – und wie ich erst auf der ITB in Berlin erfahren habe – auch in Apartments. Klar, die 25 servierten Wohneinheiten in den beiden obersten Etagen helfen gerade bei der aktuellen Zinslage, die Finanzierung eher zu stemmen. Letzte Woche war Dachgleiche.
Für den Wiener Luxus-Immobilienmarkt besonders interessant werden die 11 Duplex-Penthouses, die zwischen 164 und 320 Quadratmetern Wohnfläche haben und mit einem privaten Dachgarten (versprochen wird ein 360-Grad-Ausblick), den man auch vom Hauptbadezimmer erreichen kann, sollte man meinen, die Badewanne reicht nicht aus und man muss den Whirlpool dort oben genießen wollen.
Bleiben dann also noch 14 „klassische Residenzen“ mit der Option von einem oder zwei Schlafzimmern (zwischen 63 und 216 Quadratmeter). Weil neu, verlinke ich ausnahmsweise direkt zur Vermarktung.
Ach ja, weil dann wieder alle fragen, wer denn jetzt hinter dem Mandarin Oriental Vienna steckt: Developer ist die 2011 gegründete Brisen Group, die Projekte in Deutschland, Frankreich und Österreich in den Bereichen Wohnen und Luxusgastronomie haben. Wien ist aber deren Vorzeigeding. Betrieben wird das Hotel natürlich von Mandarin Oriental.
250 Mio. Euro kostete die Sanierung des Gebäudes.
Foto: beigestellt
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Größtes Holzmodulwerk Deutschlands eröffnet
Mit einer Produktionsfläche von 20.000 Quadratmetern und einer Kapazität von 2.000 Holzmodulen pro Jahr setzt das Unternehmen timpla neue Maßstäbe im Holzbau. Es eröffnet im September ein neues Werk in Brandenburg, in dem bis zu 200 Mitarbeiter beschäftigt sein werden, es zeichnet sich durch modernste Fertigungsanlagen, eine hochautomatisierte Produktionslogistik sowie eine nachhaltige Energieversorgung aus.
Hammer! – und klarer Hinweis wohin die Reise geht.
Konjunkturbuchstabensuppe
Ein Hoch auf Tobias Just! Seine Ankündigung für seinen aktuellen Standpunkt hat mich aufgrund der Buchstaben-Metapher zum Lachen gebracht, weshalb ich ihn hier gerne wieder gebe (mit Link zum intelligenten Standpunkt text):
„Es gibt vermehrt Anzeichen für eine Stabilisierung auf den deutschen Wohnungsmärkten, und schon fangen Optimisten wieder an, die beliebte Konjunkturbuchstabensuppe anzurühren: Ist es ein V-förmiger Aufschwung, wird es eher ein U oder doch ein Double-Dip, das W? Nun, das hängt wie immer von vielen Faktoren ab, von denen zahlreiche in der Luft hängen. Doch eines scheint mir absehbar: Die Normalisierung führt nicht zu dem dynamischen Wachstumspfad vor 2022 zurück. Der Boom aus den 2010er-Jahren setzt sich nicht einfach fort, wenn erst einmal die Preise das Tal durchschritten haben. Warum? Das erläutere ich im aktuellen Standpunkt.“
Neue Software fürs Büro
Die Probleme mit dem Arbeiten im klassischen Office sind bekannt: Keiner will mehr hin, sprich hoher Leerstand, und die, die dort sind vereinsamen.
teamgnesda hat nun eine Software als Partner, die das ändern soll. Das Raumbuchungstool Deskpilot soll die Leute koordinieren.
„Durch das Tool können Unternehmen den Energieverbrauch deutlich senken, indem sie die Kühlung, Heizung, Reinigung und Beleuchtung auf tatsächlich genutzte Flächen beschränken. Dies trägt zur Kostenreduktion von mindestens 30 % und zur Verringerung des ökologischen Fußabdrucks bei“, verspricht teamgnesda in einer Aussendung.
Die Software arbeitet mit KI (was mich gleich immer skeptisch macht), sie trifft ihre Entscheidungen aufgrund von architektonischer, sozialer, nachhaltiger und Kosteneffizienz-Parameter.
Spannend: App ist keine notwendig, das Ding funktioniert über Mail.
Vegan in Vietnam
Einen kulinarischen Neuanfang hat ein Hotel-Resort gewagt – das Alma in Vietnam setzt ganz und gar auf vegan und vegetarische Küche und besetzt damit die immer größer werdende Nische. Das finde ich bemerkenswert.
Das Menü im neuen Restaurant (namens Asiana – naja, das ginge noch besser…) ist ein Zusammenspiel aus japanischen Spezialitäten wie Sashimi und Sushi und thailändischen Aromen, verarbeitet in würzigen Currys und traditionellen Suppen. Die vegane Speisekarte mit insgesamt sechs Hauptgängen bietet auch eine Auswahl an veganen Weinen. Das Ziel ist, mehr vegane Speisen in den 14 verschiedenen gastronomischen Einrichtungen des Resorts anzubieten, da die Zahl veganer Reisender stetig steige, heißt es.
Foto: Alma Resort
Ideen? Einreichen und präsentieren!
Die FMA | IFMA Austria laden alle Expertinnen und Experten der Facility Management- und Real Estate Management-Branche ein, ihre aktuellen Projekte, innovativen Lösungen oder visionären Ansätze am diesjährigen FMDay am 25. September unter dem Motto „Realitäten erkennen. Perspektiven schaffen.“ vorzustellen.
▶ Call for Pitches – Sie haben eine innovative Geschäftsidee, die innerhalb der letzten drei Jahre entstanden ist?
▶ Call for Speakers – Sie möchten ein aktuelles Projekt, eine innovative Lösung oder einen visionären Ansatz präsentieren?
Dann reichen Sie Ihren Beitrag bis 16. August ein und seien Sie am neunten FMDay dabei – als Speaker im Rahmen eines Vortrages oder als einer der vier Pitches, wo die Gewinner:innen mittels Live-Voting am FM-Day ermittelt werden.
Einreichungen können aus den folgenden Themenbereichen kommen:
Arbeitswelten, Digitalisierung, Kompetenzen, Nachhaltigkeit. Auch Einreichungen aus der DACH-Region sind herzlich willkommen!
Weitere Informationen zum Call for Papers gibt es hier.
Netanjahus Vision für Gaza 2035
Ein im Internet veröffentlichtes Dokument zeigt laut der Plattform dezeen die Pläne des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu zur Sanierung des Gazastreifens. Nachdem praktisch alles niedergebombt wurde, soll nach einer Phase der humanitären Hilfe eine neue „Stadt“ aufgebaut werden.
Der Bericht von dezeen zitiert einen Report der UN, der Weltbank und der EU, der von Anfang des Jahres die Schände in Gaza mit 62 Prozent aller Häuser, 84 Prozent der Gesundheitseinrichtungen angibt.
Außerdem soll den Plänen zufolge eine Zugstrecke entstehen, die bis nach Saudi Arabien geht – justament Neom wird als Ziel der Bahnverbindung genannt. Sehr verstörend!