Rollett bloggt seinen Senf.
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Rustler: Was macht ein Hausverwalter?
Wiener Plattform für Pop-Up Locations
Wie Schwammerl schießen neue Plattformen aus dem Boden. Jetzt bietet ein österreichisches Start-Up auf nextSalesroom.com an, Pop-Up-Loacations so einfach zu buchen wie einen Hotelzimmer. Im Prinzip handelt es sich wieder um eine Möglichkeit, Leerstand oder Zeiten in denen die Flächen für den Betrieb nicht notwendig sind zu vermitteln, denn leere Flächen können ins System eingespeist/inseriert werden, die die Suchenden dann halt finden. Die Plattform will nach Eigenangaben auch über Wien hinausgehen.
Endlich mal was Innovatives von zoomsquare …
zoomsquare hat auch mal eine neue Idee
Wieder mehr Development!
So schaut’s aus, nämlich eh ganz gut:
53% der Investoren planen Zukäufe im laufenden Jahr, sagt CBRE. Und es entsteht einiges Neues, nur ein kurzer Auszug:
Die S Immo entwickelt The Mark in Bukarest.
Der ORBI Tower in TownTown Wien wird gebaut.
Wohnquartier am Rupp-Areal, Vorarlberg
Die Stadt mit dem Geld der Hypo
Absolut geiles Projekt der TU Wien: Das könnte man mit dem Geld, das durch die Hypo versenkt wurde, machen: Eine Stadt bauen. Mehr unter http://milliardenstadt.at
„Eines steht fest: Auf Immobilien kommt eine massive Mehrbelastung zu, anscheinend sollen die steuerlichen Begünstigungen der Reform dergestalt gegenfinanziert werden.“
Georg Flödl, ÖVI Präsident, zur Steuerreform
nzz.at hinterfragt Vergabe von Wiener Wohnen
Ich weiß nicht so recht, was ich von dem recht jungen Portal nzz.at halten soll. Wer sich noch gar nicht mit dem Medium beschäftigt hat, wird auf der Seite lange suchen müssen, bis er versteht, dass die Inhalte kostenpflichtig sind. Ich meine, ich halte die NZZ (also die Print-Zeitung, aber auch deren APP) für großartig. Aber nzz.at ist halt schon die Katze im Sack.
Wie auch immer, es gab unlängst einen meiner Meinung nach wirklich ordentlichen Immobilien-Inhalt. Die Plattform berichtete über 85 Zinshäuser die vom Wiener Wohnen ohne öffentliche Ausschreibung an die WISEG (gehört mehrheitlich der Stadt Wien) gingen. Die Bauten sind für den sozialen Wohnbau, den die WESG hauptsächlich betreibt, ungeeignet. Danke für diese gut recherchierte Geschichte und bitte mehr Immobilien-Geschichten auf hohem Niveau!
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Drohnen servieren
Brrrrr, ich möchte das nicht. Aber ein super Beispiel für die voranschreitende Automatisierung von Dienstleistungen.
Neues IKEA Konzept in Österreich gelauncht
Auch erfolgreiche Konzepte wie IKEA müssen sich anpassen. Im März im Traisenpark in St. Pölten ein Experiment des schwedischen Möbelhauses eröffnet worden: IKEA kompakt. Das Konzept: kommen, schauen, planen, bestellen – und zwei Tage später die bestellte Ware abholen. Kleinigkeiten kann man gleich mitnehmen, insgesamt gibt es 99 Produkte zum direkt shoppen. 1.804 Quadratmeter misst der neue, kleine Versuchs-Store.
Grün ist was wert
Deutsche Großstädte werden günstiger, berichtet das IW Köln
Deutsche Großstädte werden günstiger, berichtet das IW Köln
Fast die Hälfte wählt EKZs wegen Gastro-Angebot aus
55 % mögen Foodcourts in Einkaufszentren, weil das Essen dort schnell geht und praktisch ist. Die Möglichkeit, mit mehreren Personen unterschiedlichste Gerichte zu bestellen und dennoch im gemeinsamen Sitzbereich essen zu können, kommt an – 82 % schätzen die große Auswahl. Auf eine besondere Architektur legen immerhin 63 % der Besucher Wert. Bei den Kundenwünschen stehen WLAN und Handy-Ladestationen neben Angeboten für Familien und Kinder (Mikrowelle für Babynahrung, Kinderhochstühle, Spielflächen) an vorderster Stelle. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der ECE unter 2.500 Centerbesuchern und Mietern.
Die komplette Studie, die u.a. auch zeigt, dass 40 % der Besucher ein Shoppingcenter aufgrund des Gastro-Angebots auswählen, gibt’s hier.
Jeder fünfte arbeitet ohne fest zugewiesenen Schreibtisch.
– Fraunhofer Institut